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Bald sind gier oder Franzosen beschafft. Die Arbeit kann beginnen. die ersten Verbindungen zu verstreuten Kameraden wieder hergestellt. In Paris , Kopenhagen , Oslo , Brüssel und Amsterdam treffen sich die Verantwortlichen der deutschen antifaschistischen Emigration und be­raten die zu ergreifenden Maßnahmen. Die Arbeit ist schwer, die Ge­ stapo ist ständig auf der Spur nach verdächtigen Leuten. Das Reisen ist jedesmal ein Risiko, verhaftet zu werden, in den Straßen sind laufend Razzien und Kontrollen. Verhaftungen können die eben erst hergestell­ten Verbindungen für lange Zeit wieder zerstören. Aber die Erfahrungen aus Deutschland helfen sehr viel. Alle Regeln der Sicherheit auf der Straße, in den Wohnungen, im Restaurant, beim Reisen werden genaue­stens beachtet. Unabhängig voneinander arbeiten die deutschen Wider­standsgruppen in den einzelnen besetzten Ländern. Aber überall werden dieselben Kampfformen angewandt: Kontakt zu deutschen Landsern, Organisierung des Widerstandes innerhalb der Wehrmacht . Keine leichte Aufgabe, aber die ersten Erfolge stärken das Vertrauen im Kampf gegen Hitler . Berichte aus Deutschland treffen ein, Beispiele des illegalen Wi­derstandskampfes in den Betrieben werden berichtet. Über antifaschi­stische Landser wird der Kontakt nach Deutschland hergestellt. Dänemark , Belgien und Frankreich erscheinen die ersten illegalen Zei­tungen gegen Hitler und werden unter den Soldaten der Wehrmacht verteilt. Flugblätter mit Nachrichten aus Deutschland und anderen Ländern werden über Verbindungsleute an Landser weitergegeben. Die Widerstandsaktionen deutscher Antifaschisten gegen den Krieg haben

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Bewegung ,, Freies Deutschland "

Die illegalen Widerstandsgruppen der deutschen Antifaschisten arbei­ten in enger Verbindung mit der Widerstandsbewegung der unterdrückten Völker in Europa . In Frankreich erscheint die illegale Zeitung für die Wehrmacht ,, Soldat am Mittelmeer ", die geheime Druckerei befindet sich in Paris in einer Privatwohnung. In Belgien erscheint ,, Die Wahrheit", beide Zeitungen werden in tausenden von Exemplaren innerhalb der Wehrmacht verbreitet. Die ersten Widerstandsgruppen der Wehrmacht beginnen aktiv zu arbeiten. Aufrufe gegen Hitler und den Krieg tau­chen auf, Klebezettel mit antifaschistischen Losungen in deutscher Sprache kleben an Häuserwänden, Kasernenmauern und Bahnhöfen.

Der Überfall Hitlers auf die Sowjet- Union verstärkt die Aktivität der Widerstandskämpfer. Nach den ersten Siegen im Osten kommen die Nachrichten von Rückzügen und Niederlagen der deutschen Armeen in Rußland . Die Schlacht bei Stalingrad erschüttert den Glauben an den Sieg Hitlers und läßt in breiten Kreisen der Wehrmacht die drohende Katastrophe für Volk und Vaterland vorausahnen. Die Verbindungs­leute zu den Wehrmachtsangehörigen( hauptsächlich Frauen der deut­schen Widerstandsbewegung) berichten vom wachsenden Pessimismus bei den Soldaten.

6 Dokumente des Widerstandes

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