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aus der Vergangenheit gelernt hat, dem werden die deutschen Arbeiter niemals mehr folgen. Wir wollen nicht, daß die unglückselige Spaltung fortgesetzt wird. Wir Sozialisten und Kommunisten unseres Betriebes reichen denen die Hand, die für die Einheit der deutschen Arbeiterklasse eintreten.}

Wer uns im Kampf gegen das braune System helfen will, der muß für die Einheit von Sozialisten und Kommunisten eintreten.

Sozialdemokraten und Kommunisten eines Großbetriebes.

Die Kriegjahre lasteten immer fühlbarer auf dem deutschen Volk. Der nazistische Überfall auf die Sowjetunion zeigte mit aller Klarheit den Weg in die nationale Katastrophe. Deutschlands beste Söhne stemmten sich dagegen. Ohne politische Organisation jedoch wurde jeder Einzel- kampf fast wirkungslos. Inden Betrieben bauten die Arbeiter deshalb die Partei ihrer Klasse illegal wieder auf, um durch engere organisatorische Zusammenarbeit die Widerstandskräfte fester sammeln und Aktionen größeren Ausmaßes unternehmen zu können. Es ging um das Leben Deutschlands .

Maßnahmen gegen Gaskrieg.

Als die deutsche Heeresleitung die Sammlung von Gas- und Sauer- stoff-Flaschen anordnete, wehrten sich die Arbeiter gegen die Vor- bereitung des Gaskrieges, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, in- dem sie auf den Hamburger Werften z.B. angeforderten Flaschen in die Elbe warfen.

Verzögerung im U-Bootbau.

Nicht nur durch systematisches Langsamarbeiten wurden die vom Reichsrüstungsrat geforderten Ablieferungstermine verzögert, sondern auch durch planmäßige Störungen der Abnahmeprüfungen, indem die Prüfleitungen verstopft wurden und dadurch den Booten, nicht aber Men- schenleben, Schäden zugefügt wurden.

Wehrwirtschait geht über Leichen

Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Friedenskräfte riß die na- zistischen und militaristischen Untergangspolitiker zu immer stärker wachsenden Terrormaßnahmen hin.

Eine Reihe von Hochverratsprozessen ist dafür der sichtbarste Ausdruck. Mit welchen Mitteln gegen die Illegalen vorgegangen wurde, zeigen einige Prozeßauszüge.

An einem Verhör des imBästlein-Prozeß mitangeklagten B.& V.- Arbeiters Erich Heinz nahm der ehemalige Nazigauleiter Kaufmann teil, und fragte den Freiheitskämpfer, ob er seine illegale Arbeit bereue. Ich bin Kommunist, bleibe Kommunist und werde die Arbeit fortführen, solange ich lebe, antwortete Erich Heinz dem Naziinquisitor. Worauf

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