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der veränderten Situation eine neue Taktik eingeschlagen. In den Ar­beitervierteln der Stadt Hamburg wurden die Arbeitersportler in be­stimmten Vereinen des gleichgeschalteten ,, Deutschen Fußball­bundes" und anderer Sportverbände Mitglieder und besetzten nach­einander mehr und mehr wichtige Funktionen, um Einfluß auf den Kreis der Jugendlichen zu bekommen, andererseits um aber auch die Gefahr der Depression, welche große Teile der Arbeiterklasse erfaßt hatte, zu überwinden. Im engen Kontakt bestand nun die Möglichkeit weiterer politischer Schulung und die im Rahmen des amtlichen Spielplans durch­zuführenden sportlichen Treffen gaben jedem einzelnen die Möglichkeit, den Kontakt mit anderen Stadtvierteln zu gewinnen. Eine enge Fühlung­nahme stärkte zu gleicher Zeit den Mut und damit die neue Aktivität. Im Sportklub Paloma" gelang es dem bekannten Arbeitersportler Franz Heitgres, eine große Zahl ehemaliger aktiver Sozialdemokra­ten und Kommunisten zusammenzufassen und auf Grund alter Organisa­tionsverbindungen dieses Vereins und neuer illegaler Anknüpfungspunkte sportliche Treffen sogar in Kopenhagen durchzuführen. Denunzianten und Spitzel der Gestapo versuchten dieser Widerstandsgruppe Einhalt zu gebieten, aber überall, wo durch das Eingreifen der Gestapo Lücken ge­rissen wurden, fanden sich immer wieder Kräfte der früheren Arbeiter­sportbewegung mit neuen jungen Widerständlern zusammen.

Neue Formen und Methoden des illegalen Kleinkrieges

Das erste Jahr des illegalen Kampfes hatte der Arbeiterbewegung naturgemäß große Opfer gekostet. Es mußte das Jahr des Gewöhnens an die neuen Formen des unterirdischen Ringens sein. Man mußte sich der Schwere der Situation anpassen, immer neue Methoden erfinden, um den Nachforschungen des faschistischen Staatsapparates zu entgehen. Hatte man im Organisationsaufbau mit einem Fünfergruppensystem be­gonnen, so lehrte die Erfahrung, daß die Arbeit auf der Basis von Dreiergruppen mehr Sicherheit vor Zugriffen der Gestapo bot. Nur einer von dreien hatte jeweils den Kontakt zur nächsten Gruppe. Damit war die Gefahr des Verrats oder der Beobachtung auf ein Minimum be­grenzt worden, wie es sich später bei Verhaftungen erwies. Solange man nur von einer Stelle aus wiederholt illegales Material verbreitete, war die Gestapo relativ leicht in der Lage, sich nach einer bestimmten Zeit an diesen Ausgangspunkt heranzuarbeiten. In die neue Lage versetzt, traten jetzt viele kleine bewegliche Einheiten auf den Plan, deren Wirksamkeit den braunen Häschern viel zu schaffen machte. Die gemachten Fehler überwindend und die Schwächen des Gegners ausnutzend, insbesondere im Sommer 1934, als durch

die Ereignisse des 30. Juni

die Hitlerpartei stark mit sich selbst beschäftigt war( Hitler erschoẞ sei­nen Stabschef Röhm und entledigte sich hunderter anderer ihm unbequem gewordener Funktionäre), nahm die illegale KPD die Gelegenheit wahr, ihr Organisationsnetz zu verbessern. Die Treffpunkte hielt man nicht mehr in Lokalitäten ab, sondern nutzte die legalen Möglichkeiten. So fand im Herbst 1934 eine Sitzung der Abschnittsleitung in der Kajüte

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