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Generalstreik

gegen die faschistische Terrorherrschaft

0111 Reichstongler!- Bopen Bigelangler- u. genberg Wirtschaftsdiftator die grids und Goebbels an der Epige der Polizei- Etahlhelm- Seldte Arbeits minifter dica neue Kabinett der offenen faschistilchen Difratuz ist die brutoffie, woerbudtete Rriegserflärung an die deuilce belfestlase, an bas merttätige Bol!! Die Betrugsmanobet

Arbeites, arbeiterinnen, Jungarbelles, nebms in allen Be rrieben, in allen Gewerfidhaften, in allen beitererganila. tionen, auf allen Stempelstellen fofort Stellung für den Genera.. Streit gegen die faidiitilde Dittaturt Beschließt

bed Logialen Generals Find zu Ende. Die Zulpikung der Arile, Arbeitsniederlegung!

der machtvolle revolutionöre Aulichwung der Dlosen drängt die Mourgeoisie, das nadie Gesicht ihrer Diftatur in äußerster Bru talla- ju enthüllen. In dit Stelle der Josialen" Bbralen tielen die Rosonette der Reichswehr und die Revolver der morbenten El und 66 Rolonnen. Ehamlejer Raub der Löhne, fchranten loler Terror der braunen Mordpelt, 3ertrümmerung der legten

Beschließt

Mallendemonftration!

Wählt einbeitetomitees and Streifleitungen!

färglichen Stelte der Rechte der Arbeitertialle, bemmungslar Organisiert den Kampf!

Puts auf den Imperialistilen Krieg, das alles hebt unmittel our brook

Die Partet des oeutiden arbeiterflasle, bie Bartel der Streits gegen Lohnraub, der Verteidigung der 3nterellen aller Werttätigen, des Samples für die Freiheit der Urbelterklasse und für den Goziallemas

die KPD will man verbieten!

Die Kampforganisation Des proletarischen Jugend, bet, LAND, die Masenorganisation, die den Kampl gegen Lohntaub und Unternehmeriafür führt, bie NGO Jou verboten werden! Dicje Jelchistilchen nichläge jolen ben Rurs auf die volle derialagung oder Arbeiterorganijationen einleiten.

Dao blutige barbarliche Terrorregime des Fallomas with in Deathchland culgerichtel Moen, sagt nicht zu, daß die Todlelade des deutschen Bolles, dle Todselnde der Arbeiter und armen Bauern, der Weiltätigen in Stadt und Land ihre Berbrechen burchführen.

Segt euch zur Mehr gegen die allage und den Tetror der tajchiltlichen Nonterrevolution!

Serieidigt euch gegen ble fhranfenlele lostale Reaktion der falgipuden Dittatar!

Die Kommunistische Bartel Deutschlands wendet fich dor ber gelamten proletarilden Offentlichtels mit dem Aufruf augleid en dra DGB, an den ja Bund, an die 6D and dir driplices Gewerfidhaften

all der Aufforderang. gemelalam mit den Kommualites bis Generalireit gegen ble falchiltilde Dittatur der Sitler Hogen. berg Papen, gegen die 3etichlagung der Arbeiterorganisatione für die Freiheit be: Urbeltertlase darchjaführeat

Die D appellert an die Milonen der sozialdemo fratiidhen, freigewerfichaltlichen, driftliches und Reidsbanaer arbeller in 6labi and Land, wir as die anorgaalfierin Urbeltermaßen:

Gührt gemeinsam mit eaten fommunistischen Alaffengenalien in allen Betrieben und Arbeiterwohnungen die Mafless demonstrationen, den Elreit, den Maßenftteif, den General kreit durch!

dellt den Kommunisten, die übrigen werftätigen Dianen, armen Bauern auf dem Lande, die Mittelldichten, die Intellef tuellen in den Städten zur Unterstügung des Rampica tur bie Arbeiterflofje au mobilifieren!

Echart euch um ble bedrohte Rommuniltilde Parteipp den ABD und die D, ertennt, daß der Schlag gegen das repo. lutionäre roletariat els Schlag gegen die ganze beuliche r. Es lebe die proletariide Cinbeltefront gegen bir fa Hitler Diftatur! Fort mit den Biller apea Sugenberg

Heraus auf die Straße! bellertalet Legt die Betriebe still!

Entwortet fofort eaf dra alchlag der Jachtstea:

mit dem Streik! mit dem Maffenftreik! mit dem Generalitreik!

Betontwortlich für Anbalt, Berlag und Drud Shpeller, DbR, Berlin

Eslebe der Generalitreik Es lebe der Kampf für die Freiheit der Arbeiterklasse

Co lebe der Kampl für elar rbeiter und Bauernecpablit! Berlin , 30. Januar 1933

Kommunistische Partei Deutschland

eigene Faust, terroristi­sche Absperrungen gan­zer Häuserblocks, Demo­lierung von Wohnungs­einrichtungen und Miẞ­handlungen der zu Ver­haftenden vor ihren An­gehörigen, Beschlagnah­me persönlichen Eigen­tums wurden zur täg­lichen und nächtlichen Beschäftigung dieser Kommandos. Der durch die Auflösung des Reichs­tages und die ausge­schriebenen Neuwahlen für den 5. März entfes­selte Wahlkampf war der blutigste, den Deutsch­ land in seiner Geschichte je gesehen hat. Mitten im Wahlkampf erfolgte das Verbot der Hamburger Volkszeitung " auf vier­zehn Tage. ,, Sie wird nie wieder aufer­stehen!" jubilier­ten die Nazis. Sämt­liche

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HV- Redakteure

wurden verhaftet und schwer mißhandelt. In allen Stadtteilen Hamburgs erschien fortan die HV illegal auf hektographierten Blättern und machte den Schergen 12 Jahre lang größtes Kopfzerbrechen.( Die HV stand 1946 als öffentliches Organ wieder da, aber das Tausendjährige Reich" war zerbrochen.)

Einen Höhepunkt des Verbrechens erreichten die nazistischen Aben­teurer mit ihrer Inbrandsetzung des Reichstagsgebäudes

am 27. Februar. Dieser unter intellektueller Führung von Göring gelegte Brand, der den Naziführern die vor der Öffentlichkeit gerechtfertigte" Handhabe für alle diktatorischen Maßnahmen geben sollte, wurde den Kommunisten als ,, Fanal zum Aufstand"(!) in die Schuhe geschoben. Dem Zweck entsprechend entdeckte" man auch plötzlich riesige Katakomben im Karl- Liebknecht- Haus", dem Sitz des Zentralkomitees der KPD . Dort ,, entdeckten" die Goebbels 'schen Schreiberlinge auch riesige Mengen" aufrührerischen Materials, sowie die Aufstandspläne" der Kommunisten. Die Öffentlichkeit wird mit diesem Material bekanntgemacht es, doch das deutsche Volk wartete zwölf Jahre vergeblich auf die an­gekündigten Veröffentlichungen.

2 Dokumente des Widerstandes

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