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sind leer. Die wichtigsten Daten, die Namen der Männer mußte
der Scharführer im Kopf haben."
Das sagten jene, die vorgaben, legal zur Macht kommen zu wollen! In Ohlsdorf kannten die Leichenträger die wachsende Zahl derer, die dem braunen Terror zum Opfer fielen. Wilhelm Pieck nannte im Preußischen Landtag die Verschwörer beim Namen, indem er, zu den Nazis gewendet, konstatierte:„ In Ihren Reihen sitzt eine ungeheure Zahl von Mördern!"
So unglaublich es heute klingen mag, so war es doch Tatsache, daß zur selben Zeit, als den Kommunisten der Rundfunk versperrt war, den Nazis dieses Instrument der Massenbeeinflussung offenherzig zur Verfügung gestellt wurde. Außerdem hob man am 16. Juni 1932 das wenige Wochen währende Scheinverbot der SA auf.
bis zum Reichstagsbrand
Am Sonntag, dem 17. Juli, nahmen die ,, rauhen Kämpfer" in Altona blutige Revanche für das unbeugsame Verhalten der Arbeiterschaft, die sich nicht willens zeigte, den Nazis die Straße freizugeben. So holte die Führung der NSDAP zu einer ganz großen Provokation aus. In den Straßen Altonas wurden die SA - und SS- Formationen aus ganz Schles wig- Holstein , Hamburg und Harburg zusammengezogen. Mit der Absicht, den Zutritt in die Arbeiterviertel mit Gewalt zu erzwingen, waren alle Vorbereitungen getroffen worden. Tage vorher raunten sich die SA - Schläger das kommende Ereignis in die Ohren. Geheimbefehle, dies
15. Jahrgang. Ar. 185
Elagelpreis 10 84.
Organ der APD für die
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Werttätigen Groß- Hamburgs
Dienstag, 19. Juli 1932
Wir flagen an!
9 Saul ber 5- Revolverhelden an den Borgängen in Mitons erwiefen- Selb der Samburger Anzeiger" gibt den erften lagrill der Razis- Die Bravefations ale Babl der Telen auf 15 erhöht- Die mellen Isbesoplet bar Ale Fraile alten ber 5 von bürgerliger Seite eingektar mal nicht ,, verpackt, vergraben, versteckt", sondern den einzelnen Sturmabteilungen zugestellt, ordneten das gewalttätige Verhalten der„, Soldaten des Führers" an. Der derzeitige Polizeipräsident von Altona , Otto Eggerstedt - der später als aufrechter Antifaschist im KZ den vergab sich der trügerischen tierten Banden zum Opfer fallen sollte Hoffnung hin, durch Polizeiaufgebot die von ihren Führern aufgestachelte SA und SS in Schach halten zu können.
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