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dem ganz an den Tatsachen vorbei geht, wissen wir. Was haben wir schon und die Mehrheit unseres Volkes mit der Rassentheorie von Rosenberg zu tun?
Damit wäre die Disharmonie erklärt, aber noch nicht gelöst.
Vielleicht könnte aber die außerdeutsche Welt einmal vom Gedanken ausgehen, das nationalsozialistische Gewaltsystem sei mit aller Konsequenz aufgebaut und durchgeführt gewesen. Das ist doch wohl kaum zweifelhaft. Gut, dann kann sie sich aus der eigenen Erfahrung einen Begriff machen vom Zwangszustand des deutschen Volkes; sie braucht nur den eigenen Zwangszustand etwa zu verdoppeln. Denn wenn das deutsche Volk das Werkzeug war, mit dem die andern Völker unter der Gewalt gehalten werden sollten, dann mußte man dieses Volk, das Werkzeug, noch sicherer in der Gewalt haben.
Nachdem nun der Aufbau des Gewaltsystems klar vor uns liegt, ergeben sich für die Schuldfrage unmittelbar folgende Schlüsse:
1. Das System der Konzentrationslager konnte nur mit Gewalt wieder aus der Welt geschafft werden, nachdem es einmal aufgebaut war. Denn es ist nicht daran zu denken, daß die Gewalthaber irgendwie mit andern Mitteln hätten bewogen werden können, auf das Herzstück ihres Machtsystems zu verzichten.
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2. Das deutsche Volk besaß nach dem Aufbau des Systems diese Gewalt nicht mehr. Was hätte es tun können, um die Machthaber zur Abdankung oder wenigstens zur Nachgiebigkeit zu zwingen? An einen bewaffneten Aufstand war nicht zu denken, weil sich die Waffen im Besitz derer befanden, die bereits im ,, blinden Gehorsam" gedrillt waren. Ein gemeinsamer Streik aber oder überhaupt irgendeine wirkungsvolle Aktion des Volkes hätte eine volksumspannende Organisation neben der Partei vorausgesetzt. Auch daran war nicht mehr zu denken; denn die Konzentrationslager mit dem dazugehörigen Überwachungssystem waren ja gerade dafür da, um jeden derartigen Versuch im Keime zu ersticken, was auch immer gelang, so im Krieg noch bei den Universitätsstudenten und zuletzt bei den Generälen.
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Die einzige Organisation, die noch stand, war die der Kirchen, insbesondere die der katholischen Kirche , weshalb sie auch ,, als der ärgste Feind des Nationalsozialismus"( Rosenberg, Reichskulturtagung 1938) gehaẞt wurde. Hätten nun die katholischen Bischöfe oder beide Kirchen zusammen etwa durch einen einmütigen öffentlichen Protest etwas ausgerichtet? Nach menschlichem Ermessen hätten sie weiter nichts
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