hen mit gewölbe rauriges
en Kopf em VerLeuch
anderen Wem
is. Und
und ich. rt doch,
tot. Ich mit euch
cht laut können
meine körperlose Stimme nicht hören? Und mein Körper liegt da am Bauch und ich schaue auf mein eigenes Begräbnis? Komisch.
... dann wendet innig sich der Blick
dem Himmel zu, dem Himmel zu..."
Ich erinnere mich. Jemand hat mich schwer aufgehoben und angekleidet und dann haben sie mich auf eine Bahre getragen, metallene Schritte dröhnten durch den Gang und dann... und das ist alles. Mehr weiß ich nicht mehr. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.
11...
wo ewig Glanz und Morgenrot
...
Aber das ist alles Unsinn. Ich lebe. Ich fühle irgendeinen entfernten Schmerz und habe Durst. Tote haben doch keinen Durst. Ich lege alle meine Kräfte in den Versuch, die Hand zu bewegen, und irgendeine fremde, unnatürliche Stimme schlägt aus mir:
Trinken!
Endlich. Die zwei Männer hören auf, im Kreise zu gehen. Jetzt beugen sie sich über mich, und einer von ihnen hebt meinen Kopf und hält mir einen Krug mit Wasser zum Mund. Junge, du mußt auch etwas essen. Schon zwei Tage trinkst und trinkst du nur...
Was sagt er mir da? Schon zwei Tage? Welcher Tag ist denn heute?
-
Montag.
Montag. Und am Freitag bin ich verhaftet worden. Wie der Kopf schwer ist. Und wie das Wasser kühlt. Schlafen! Laßt mich schlafen. Ein Tropfen hat die glatte Fläche des Brunnens getrübt. Das ist die Quelle auf der Bergwiese, ich weiß, beim Hegerhaus unterm Roklan, und ein dünner Landregen rauscht in den Nadeln der Wälder... Wie süß ist es, zu schlafen... Und wie ich wieder aufwache, ist es Dienstag abend und über mir steht ein Hund. Ein Wolfshund. Er sieht mich mit schönen, klugen Augen prüfend an und fragt:
- Wo hast du gewohnt?
Aber nein, das ist nicht der Hund. Die Stimme gehört einem andern. Ja, noch jemand steht da, ich sehe hohe Stie
2 Fučík
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