ergreifung für richtig, das Parteiprogramm auf die gleiche Stufe mit den christlichen Dogmen zu stellen. Er läßt nicht daran rütteln. Er hat aber vergessen, daß die Dogmen des Christentums Offenbarungswahrheiten sind, während seine Die ,, Dogmen" das Produkt politischer Leidenschaft sind. Wahrheiten des Christentums tragen die Gewähr des Sie­ges in sich, weil der Mensch nach Wahrheit dürstet, die sog. Wahrheiten des Nationalsozialismus brauchen zum Sieg Ge­walt, rohe Gewalt. Hitler war überzeugt, das Recht zu be­sitzen für die Anwendung selbst brutalster Waffen( 597). Was man vom Dogmenzwang der katholischen Kirche ge­faselt hat, ist ein wahres Kinderspiel gegen folgende Aus­sprüche Hitlers :

,, Der Nationalsozialismus muß grundsätzlich das Recht in Anspruch nehmen, der gesamten deutschen Nation... seine Prinzipien aufzuzwingen." Die nationalsozialistische Lehre soll dereinst die Herrin der deutschen Nation werden"( 648). ,, Die Zukunft der Bewegung wird bedingt durch den Fana­tismus, ja die Unduldsamkeit, mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten." Auch für diese Gedanken be­ruft er sich auf das Christentum und wagt die tolle Be­hauptung ,, Der einzelne mag heute schmerzlich feststellen, daß in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, daß die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und daß man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror." Man überlege sich einmal diese Sätze, dann wird man mit Dr. Algermissen sagen: ,, Soviele Behauptungen, soviele Irrtümer." Die Kirche kennt nur eine daß sie die Intoleranz der Wahrheit, die darin besteht, Menschen im Gewissen zur Wahrheit verpflichtet, wenn sie dieselbe erkannt haben, nie aber übt die Kirche eine In­toleranz durch Anwendung äußerer Gewalt gegen Men­schen, die in einem unverschuldeten Irrtum sich befinden. In keinem christlichen Lehrbuch wird man Sätze lesen, wie: ,, Die Mitglieder der Bewegung haben den Haß der Feinde unseres Volkes zu ersehnen" oder ,, Was haben unsere Re­gierungen getan, um in dieses Volk wieder den Geist...

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