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1. Die ersten Briefe nach dem Sturm.

Lieber Onkel Klemens!

N., den 24. 9. 33.

Wir kommen gerade von der Marienhöhe und haben für Sie gebetet. Nun sind wir eben beisammen und wollen Dir einige Zeilen schreiben. Wir beweinen sehr, daß unser lieber Onkel Klemens uns so schnell verlassen hat. Aber deshalb geben wir unsere Hoffnung nicht auf, und warten jeden Tag, bis unser Onkel zurückkehrt. Jeden Morgen und Abend wird unser Gebet für Dich nicht fehlen. Morgen gehen wir nach Dort werden wir die hl. Kom­Orsingen in die hl. Messe. munion und die hl. Messe von ganzem Herzen für Dich auf­opfern. Der liebe Herrgott im Himmel wird unser Gebet, das wir von ganzem Herzen zu ihm hinaufflehen, sicher er­hören. Schenkt uns der Herrgott das Glück nicht, Dich wieder in unserer Mitte zu finden, so wollen wir doch wei­teres Gottvertrauen pflegen. Seit Du, lieber Onkel Klemens, fort bist, dünken uns die Tage länger als die Woche, und Kommt denn immer wieder kommt uns der Gedanke: unser lieber Onkel Klemens noch nicht? Uns verläßt dieser Gedanke nicht.

Gott soll darüber richten!

In tiefer Trauer grüßen Dich herzlich

Deine lieben Bobbele

H. Hügle, L. Schroff, E. Schroff, A. Hügle, A. Felder, H. Grundler, K. Zinsmaier, G. Hornberger.

Ich

Welches war der Anlaß für dieses Kinderbrieflein? will es ganz kurz sagen. Der Pfarrer von N., der in der Erzdiözese Freiburg unter dem Decknamen ,, Onkel Klemens" im ,, St. Konradsblatt" und in den Konstanzer Sonntags­blättern ,, Wege zum Frieden" seine Aufsätze und Zeit­betrachtungen veröffentlichte, war von der Kreisleitung und einigen störrischen Schäflein seiner Herde von seiner Pfarrei vertrieben worden. Das war geschehen am 22. September 1933, am Feste des hl. Märtyrers Landolin. Das Kinderbrief­

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