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tisch ist ein Lieblingswort in seinem Buch undin seinen Reden. Fanatisch war sein Vernichtungswille gegen alle, die seine Meinung nicht teilten. Wie oft spricht er von der Vernichtung der Gegner. Typisch ist die Stelle in seinem Buch, wo er den Tyrannenmord behandelt und seine Ge- danken schließt:In solch einem Fall mag aus einem Volk ein opferwilliger Mann plötzlich hervorspringen, um den Todesstahl in die Brust des verhaßten Einzigen zu stoßen (609). Ob nicht dieser Satz vom verhaßten Einzigen zum 20. Juli 1944 inspiriert hat? In diesem Zusammenhang sei auf eine andere Stelle hingewiesen, die eine famose Recht- fertigung aller deutschen Soldaten ist, die rechtzeitig den aussichtslosen Kampf aufgaben. Die Stelle lautet:In einer Stunde, da ein Volkskörper sichtlich zusammenbricht und allem Anscheine nach der schwersten Bedrückung ausgelie- fert wird, dank des Handelns einiger Lumpen, bedeuten Gehorsam und Pflichterfüllung diesen gegenüber... reinen Wahnwitz(593).

Der Kirche gegenüber hat Hitler in seinem Buch und in seinem Leben eine Zwitterstellung eingenommen. Er hat z. B. anerkennende Worte über die Kirche und ihre Priester. Es sei nur eines angeführt:Auf einen unwürdigen(Prie- ster) treffen doch auch wieder tausend und mehr ehren- hafte, ihrer Mission auf das treueste ergebene Seelsorger, die in unserer heutigen ebenso verlogenen als verkommenen Zeit wie kleine Inseln aus einem allgemeinen Sumpf heraus- ragen. Da muß man wieder die Frage stellen:Wozu dann die berüchtigten Sittlichkeitsprozesse gegen Geistliche und Ordensleute, wozu die vielen Priester in Dachau , wozu die zahllosen Schikanen und Schulverbote gegen die übrigen? Diejenigen, welche die Doktrin seines Buches den Pg und der Jugend vortrugen und erklärten, haben alle Stellen, die der Kirche und den Priestern günstig hätten sein können, total verschwiegen und haben aus den anderen Irrtümern die letzten Folgerungen gezogen. So mußte der böse Geist in seinem Buch zu einer höllischen Unduldsamkeit führen. Ich erinnere an das Parteiprogramm. Hitler hat ‚wohl im Stillen zugegeben, daß dieses Programm keine unfehlbaren Wahrheiten enthält, aber er hielt es für das Ziel der Macht-

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