hat

Lauterkeit dieses Charakters ein beschämendes Fiasko er­lebt und erlitten. Die Judenhetze in Hitlers Buch und in Streichers Teufelsblatt und die unselige Propaganda- Tak­tik des schlimmsten Beraters unter Hitlers Freunden, des Dr. Goebbels , haben schließlich zu jenem Synagogenbrand ge­führt, der dem deutschen Volk im Ausland die letzten Sym­pathien geraubt hat. Der Synagogensturm war aber genau so künstlich gemacht wie die Stürme gegen die Geistlichen und sonstige mißliebige Persönlichkeiten. Das Volk nichts davon gewußt. Unsere Priorin war an jenem Tag zufällig in Bühl , als der Ruf erscholl: Die Synagoge brennt!" Sie hat uns berichtet, wie die Leute von Bühl entsetzt dabeistanden und keine Worte fanden über diese Greueltat. So groß war der Abscheu, daß das Schweigen sich bald in helle Entrüstung verwandelte und der Gauleiter Wagner sich veranlaßt sah, öffentlich die Drohung auszu­sprechen, dasselbe Schicksal werde auch den anderen Fein­den des Staates bereitet, wenn sie nicht still seien. Das Alte Testament erzählt in den Königsbüchern von Saul und sei­nem bösen Geist, der ihn verfolgte und um sein Reich brachte. Nicht anders ist es Hitler ergangen. In jenen Königsbüchern wird einem übermütigen König gesagt: ,, Weil du die Edomiter geschlagen hast, bist du übermütig geworden. Freue dich deines Ruhmes und bleib zu Hause. Warum willst du das Unglück herausfordern und zu Fall kommen?" 4 Könige 14, 10. Dieses Schriftwort paẞt vor­züglich für diesen vom Wahnsinn infizierten Mann.

-

tisch" is Reden.

die seine Vernicht

Buch, w

danken

ein opfe

Todessta

( 609). C

20. Juli auf ein fertigun aussich Stunde

allem

fert w Gehors

Wahny

De

seiner

z. B.

Es se

ster)

hafte

die i Zeit

rage

die

genau

Ord

So spricht

zab

Die

Jug

Hitler hat mehr als einmal menschliche und religiöse Anwandlungen gehabt, aber der böse Geist hat sie wie bei König Saul sehr bald wieder erstickt. er einmal von einem künftigen deutschen Volk, in welchem die Bürger miteinander verbunden und zusammengeschmie­det seien durch eine gemeinsame Liebe und einen gemein­samen Stolz( 475). Auf der gleichen Seite jedoch gibt er den Grund an, warum diese Liebe in seinem Staat und in seiner Partei keinen Platz haben kann, behauptet er doch, die größten Umwälzungen auf dieser Erde wären nicht mög­lich gewesen, wenn ihre Triebkraft nicht fanatische, ja hysterische Leidenschaften gewesen wäre. Das Wort ,, fana­

114

Kir

vers

letzt

seine

erinn

Stille

Wah