vorzüglich ufstrebende
rksten verg, das ,, St. chen Aufezieherzahl telle unter - die gute Cher Leute tter. Diese enschen so s. Einmal sblattes zu Blatte, der g zu untere reagierte
und dieser s Geschäfhrieb dem
ch ein Geder Wahdie Vericht an Versse- Erzeugnte ich auf n Frieden" ne". Jeder
Ärger auf
tiefen VerVereinsvorverein, weil Fährend des Prozession
en mit dem Mittel zu wurde eine möglichen den politiSie wurden weg mitge1 begossen
die für ein
kindliches Gemüt Gift bedeuteten. Es gab schwere Kämpfe, bei denen ich von der Kirchenbehörde und von meinen Jungmännern tatkräftig unterstützt wurde. Niederlagen konnte man auf jener Seite sehr schwer ertragen, da auch gebildete Leute mitwirkten. Just am Gründungstag der Marianischen Kongregation wurde ein grobes Flugblatt verteilt, unterzeichnet vom Turnrat. Der Stiftungsrat gab Antwort darauf, und der Pfarrer zerlegte mit dem Seziermesser des Geistes die plumpen Anwürfe, so daß die Gegenseite zur Freude der Gemeinde wieder eine schwere Schlappe erlitt. Aus Ärger darüber wurde ein schönes Kruzifix, das ich für die neue Turnhalle gestiftet hatte, unhöflich zurückgewiesen. Es wurde dann grimmig konstatiert, daß der Pfarrer bei der Einweihung der Turnhalle nicht beflaggt hatte. Umsomehr wurde die Turnhalle mit einigen Hektolitern Bier eingeweiht. Auch das berüchtigte Schauturnen von Mädchen war nicht vergessen. Als nach Jahren bei einer Theaterprobe in der Turnhalle ein altes verrostetes Gewehr losging und einen Jungmann tödlich traf, erinnerten sich viele an diese Vorgänge vor und bei der Einweihung. Einer sagte mir Bei diesem Unglück wurde das erste Vaterunser in der Turnhalle gebetet.
Eine große Sorge bereiteten mir die Theateraufführungen dieser Vereine. Was da an Schund und Kitsch und Sentimentalität auf der Bühne erschien, hat nicht Platz auf einer Kuhhaut. Ich ging zwei Wege, um eine Änderung und Besserung zu erreichen: Ich ließ mir das betreffende Stück vorher vorlegen und nahm keine Einladung an, wenn es mir miẞfiel. Der zweite Weg bestand darin, daß ich mit meiner Jugend vorbildliche Spiele zur Aufführung brachte. So hatten wir einen großen Erfolg mit dem Adventsspiel ,, Maria virgo" ,,, Die Jungfrau Maria". Der Unterschied fiel auf und dementsprechend fiel auch die Kritik in der Gemeinde aus. Jetzt fragte man verstohlen bei mir an, ob man dieses oder jenes Stück aufführen könne. Heimlich aber hatte man doch einen Zorn, weil die Jugend viel lieber in die pfarrlichen Theaterproben ging. Der Nationalsozialismus hat durch das völlige Unterbinden dieser Volksspiele dem Landvolk fast alle Möglichkeiten einer geistigen Weiterbildung in der Richtung des Brauchtums genommen.
? Lange zögerte ich, die deutsche Jugendkraft erstehen zu lassen. Da kamen meine Jungmänner mir zuvor und beriefen sich auf die Verlautbarungen des deutschen Episko
59


