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Platz. Nur Opfer, die aus freudigem Herzen gebracht wer­den, haben eine übernatürliche Seele und übernatürlichen Wert. Das Gebet aber schafft diese freudige Opferatmo­sphäre. Ein glänzendes Beispiel der Opfergesinnung ist der Brief meines Jugendführers Willi( Vorname) vom 21. Nov. 1933. Darin stehen die markanten Sätze: ,, Die da glaubten, daß eine Gefängniskur meine Gesinnung ändern würde, ha­ben sich gründlich getäuscht. Wenn unser neuer Bürger­meister B. die Forderung aufstellte, ich sollte ,, ja anders werden", so ist das wohl ein Wunsch, über den ich im stillen lachen muß. Die Christusjugend ihren Präses verlassen? Nie und nimmer! Lieber den Tod! Überhaupt kommt mir die ganze Geschichte von Tag zu Tag lächerlicher vor. Kleine der doch Menschlein rennen gegen den Priester Gottes, Christi, des allgewaltigen Königs Stellvertreter ist, und wol­len ihn unschädlich machen. Welch bodenlose Dummheit:" Der junge Mann hat recht. Man kann den Priester verjagen, kann ihn mundtot machen, man kann ihn in einem K.- Z.­Lager verhungern lassen oder sonst um die Ecke bringen, aber die ganze Welt kann nicht verhindern, daß der Priester in dieser und in der anderen Welt die Macht seines Gebetes ausüben und damit entscheidend in die Weltgeschichte und das Weltgeschehen eingreifen kann. Auch ein Willi, aber nicht von dieser Art, nämlich Willi Börger, spricht in seinem schrecklichen Hetzbüchlein vom deutschen Wesen höhnisch: ,, Der Papst von Rom hat schon immer für den Frieden ge­betet. Der Friede ist bis heute noch nicht in der Welt ein­gekehrt. Die Kirche hat 2000 Jahre lang gegen den Teufel gekämpft, und er ist immer noch nicht kaputt. Wir aber haben den Teufel in Gestalt des Bolschewismus bekämpft und haben ihn aus unserem Lande ausgetrieben ohne Papst und ohne Kirche. Wir haben nicht gebetet, der Herr möge uns den Frieden schenken, sondern wir haben gehandelt und haben uns stark gemacht noch innen und nach außen."

Diese Stärke, von der Börger so pathetisch spricht, hat sich in einem sonderbaren Licht gezeigt beim Zusammen­Die Beter sind bruch des nationalsozialistischen Gebäudes. alle auf ihrem Posten geblieben und haben mit starker Seele die Folgen eines katastrophal verlorenen Krieges auf sich genommen, sie sind die Baumeister der Zukunft, weil sie den inneren Frieden, den Frieden Christi in sich tragen. Die Nichtbeter im Sinne eines Willi Börger haben in der Not­stunde des Volkes dasselbe schmählich im Stich gelassen, sind

4 Lustrum luxaturae.

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