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aus, und ich hatte bereits meine Anweisung nach Neusatzeck in der Tasche. Sie ist datiert vom 17. November 1933 und trägt die Bezeichnung ,, Absenzbewilligung“. Das ist die Erlaubnis, von der Pfarrei auf unbestimmte Zeit weg zu sein. In dieser Absenzbewilligung wurde ich als provisorischer Kaplaneiverweser und stellvertretender Superior auf den 30. November nach Neusatzeck angewiesen. Es wurden mir die geordneten Bezüge eines Pfarrers zugewiesen. Da die damals freien Pfarreien entweder zu groß für mich waren oder für meinen Gesundheitszustand ungünstig lagen, bewarb ich mich um keine derselben. Bei der zweiten bischöflichen Audienz kam nun die Rede auf Neusatzeck, das frei werden sollte. Ich kannte das Kloster mit seinem Exerzitienhaus, war auch mit dem Superior befreundet, zumal er auch literarisch tätig war. Es brauchte nur einen Wink von seiten des Oberhirten und ich erklärte Nach Neusatzeck gehe ich gerne, das ist wohl am besten meinen Kräften angepaẞt und hat eine gesunde Lage. Scherzend meinte der Herr Erzbischof ,, Bist ja schon einmal Schwesternseelsorger gewesen, dann kennst Dich ja aus." Ich fuhr sofort auf die Eck( Abkürzung für Neusatzeck) und besprach alles mit dem Superior, der auf einen größeren Arbeitsposten wollte. Der Einfachheit halber entschloß er sich, mit mir zu tauschen und auf meiner Pfarrei den Sprung auf einen größeren Platz abzuwarten. Das ist ihm schon nach Jahresfrist geglückt; Haslach er ist in die Hansjakobpfarrei im Kinzigtal aufgezogen und wirkt dort segensreich.
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In meiner Pfarrei wußte man von all dem nichts, das sieht man den vielen Namenstagsbriefen an. Um Raum zu sparen und Wiederholungen zu vermeiden, muß ich diese Briefe summarisch behandeln. Da ist zunächst ein Familienvater, der mitteilt: ,, Soviel ich die heutige Lage in der Pfarrei beurteilen kann, glaube ich annehmen zu dürfen, daß die heutigen Verhältnisse mehr gewirkt haben, als wenn 5 Patres eine Mission abgehalten hätten. Gottes Wege sind wunderbar..... Wir wollen beten Herr, verzeih' ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." In einem andern Brief heißt es: , Was wir alles durchkosten, weiß Gott allein. Aber trotz allem Leid bin ich innerlich doch glücklich, und die Gewißheit, daß es Ihnen gut geht, macht mich noch glücklicher. Rührend waren Ihre lieben Zeilen an unsere Kleinen. Wenn wir alle einmal so übernatürlich denken und handeln, sind wir gewiß auf dem Wege zum wahren Glück."
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