gang der Sache als eine Preisgabe ihrer heiligsten Rechte empfinden."

Der Punkt 5 in dieser Antwort dürfte den Leser interes­sieren, er wird nach der Antwort aus Berlin fragen. Ich habe nie eine Antwort vom Päpstlichen Nuntius erhalten, weil er ohne Zweifel mein Schreiben auch nie erhalten hat. Zum mindesten wäre der Eingang meines Schreibens und meiner Rombroschüre vom Jahre 1933 bestätigt worden. Was man damals nicht auf Umwegen weiterleitete, war in Gefahr, abgefangen zu werden. Wahrscheinlich ist mein Schreiben schon in Gengenbach festgehalten worden.

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Vielleicht könnte jemand den Eindruck gewonnen haben, als ob ich sehr stark an meinem Posten gehangen wäre und ihn um keinen Preis aufgeben wollte. Das wäre ein Irr­tum. Ich hatte mir die Pfarrei N. nicht ausgesucht, wurde seinerzeit als Verweser hingeschickt und habe mir lange überlegt, ob ich mich um dieselbe bewerben solle. Ich habe es schließlich auf Drängen der guten Katholiken, be­sonders des edlen Bürgermeisters Martin getan. Es waren aber viele Dinge, die mich hätten abhalten können, so z. B. das 250 Jahre alte Pfarrhaus, das mitten im Ort an einem der unruhigsten Punkte lag u. a. m. Ich habe nur bis zum letzten gekämpft, um mir nie den Vorwurf zuzuziehen, ich hätte diese Gelegenheit benützt, um einen irdischen Vorteil zu erzielen. Wenn ich trotzdem ein schönes Plätz­chen erhielt, dann verdanke ich das einer besonderen Fü­gung Gottes und dem Wohlwollen unseres Oberhirten. Doch bevor ich berichte, wie es zur endgültigen Entscheidung und Scheidung kam, möchte ich nochmals auf eine Briefserie zu sprechen kommen, die das Bisherige noch intensiver beleuch­tet. Ich gab ihr deshalb auch eine entsprechende Überschrift.

11. Ein würdevoller Ausklang: der 23. November 1933.

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Der 23. November ist mein Namenstag. Die Kirche bittet in der Festmesse um die Leidenskraft, eine Bitte, die mir in jenen Tagen am nächsten lag. Eine Flut von Glückwunsch­briefen kam auf diesen Tag in meine Klause in Gengenbach . Alle Gratulanten sprachen darin den Wunsch und die Hoff­nung auf eine baldige Heimkehr zur rechtmäßigen Herde

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