feine Be­

eine neue euer Ehe­ing ich zu mich als Litvoll und reund von rraten, es mton Mar­

hristlichen

Erzbischof Onisch mit energisch nt verlegt tschieden einzelne eingestellt chlag, ich der mich

dann in Der Herr

auch mir Erholung rlegen, er rrei wohl

reis fort­ngenbach

e fieber­kumente.

er um­selbstän­tte. Das rn Mini­Karls­

22. und Schrei­

nrechner

misnahme

mit An­ngenbach

besuchen, verhindert Stehle, daß eine Beruhigung der Ver­in hältnisse N. eintrete. Seitens der Mitglieder der NSDAP in N. wird dieses Verhalten Stehles natürlich als er­neute Auflehnung gegen die NSDAP wie gegen den Staat angegeben die Erregung unter denselben wird dadurch nur noch gesteigert. In Übereinstimmung mit dem Kreis­leiter bin ich der Auffassung, daß eine Rückkehr des Pfar­rers Stehle nach N. nur noch zu weiteren Aktionen gegen ihn führen müßte, deren Verlauf nicht abzusehen wäre. Ich möchte jedenfalls die Verantwortung für seine Sicherheit nicht übernehmen. Im Interesse einer baldigen Befriedigung der Atmosphäre in N. wäre eine rasche, endgültige Entschei­dung des Ordinariats in Freiburg sehr wünschenswert."

gez. Dr. Wittler.

Wir sehen, aus dem aufrechten Wittler ist ein richtiger ,, Hitler " geworden, der in 14 Tagen ,, umgelernt" hatte, damit Der Mann tut er seinen Posten als Landrat halten konnte. mir heute noch leid, daß er nicht mehr Charakterstärke auf­brachte einem Kreisleiter gegenüber, der sehr bald ganz un­rühmlich verschwinden mußte, und einigen jungen groben Männern gegenüber, die man in N. mit dem Ehrentitel ,, Käl­ber" beehrte.

Am 12. Oktober habe ich von Gengenbach aus dem Ordi­nariat die nachstehende Erklärung geschickt:

,, In einer Privatdepesche des Alemannen", die mir in diesen Tagen vorgelegt wurde, ist über die Vorgänge in N. in einer Art und Weise berichtet, die mich zu folgenden Richtigstellungen zwingt Es ist nicht wahr, daß ich den mir begegnenden Kindern den deutschen Gruß verboten habe. Die Kinder haben überhaupt erst auf unsere Aufforderung hin gegrüßt. Wir verlangten nur dieselbe Grußart wie im Religionsunterricht, also Deutscher Gruß mit Kath. Gruß.

An diese Begegnung hat sich keine unmittelbare Aus­einandersetzung geknüpft. Die Kinder gingen sofort weiter.

Nie und nirgends habe ich gesagt, es sei nicht recht, wenn der Herr Erzbischof etwas derartiges( Deutscher Gruß in der Schule) anordne. Im Gegenteil, ich habe den Kindern in der Schule sofort die Erzb. Anordnung mitgeteilt.

Es ist nicht richtig, daß sich eine erregte Volksmenge ge­gen mich auflehnte wegen der Brüskierung des Deutschen Grußes. Noch am Freitag morgen, als ich ins Bezirksamt

39