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wieder beisammen sind. Viel Glück und Segen für die fer­nen Lebenspfade.

Auf ein frohes Wiedersehen hoffend grüßt Sie

herzlich

M. Felder.

1933.

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Dieser Brief stammt von einem kleinen altklugen Mägd­lein, das schon als Achtjährige bei mir Stenographie gelernt hatte. Man hört aus dem Brief die Reden und Gespräche der Erwachsenen herausklingen. Es ist bezeichnend, daß die Kinder als erste zur Feder griffen, um ihrem vertriebenen Seelsorger ihre Treue zu bekunden. Den Kindern folgten die Mitbrüder aus dem geistlichen Stande. Der 82jährige Ehren­dekan und Geistl. Rat Baumann von Bodmann schrieb am gleichen Tage:

Mein lieber hochw. Herr und Freund!

Meine herzliche Teilnahme an dem schweren Unrecht, das man Ihnen zugefügt hat. Doch ,, selig, die Verfolgung leiden!" ,, Fiat voluntas Tua!" 1) Hoffentlich werden Sie bald wieder in Ihre Rechte eingesetzt. Im Gebete gedenke ich Ihrer täglich.

Auf frohes Wiedersehen und freundliche Grüße Ihr aufrichtig ergebener

F. Baumann.

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2. Die Veranlassung zum Sturm.

Veranlassung zum Sturm gegen den Pfarrer von N. war eigentlich eine geringfügige, ja lächerliche Sache, aber man darf nicht übersehen, daß die Hauptursachen viel tiefer und weiter zurücklagen. Ich will die nächste Veranlassung er­zählen. Mein Mitbruder in Orsingen hatte mich eingeladen, bei der Weihe eines neuen Altares zur schmerzhaften Got­tesmutter die Weihepredigt zu halten. Nach der Feier be­gleitete er mich ein Stück Weges. Mitten im Wald begegnete uns eine Schar kleiner Mädchen aus meiner Pfarrei mit der neuen BDM - Führerin, die vor nicht langer Zeit meine Erst­kommunikantin gewesen war. Zum erstenmal gingen meine Kinder an uns vorüber, ohne zu grüßen. Ich schämte mich 1) Dein Wille geschehe!

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