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Ort der Verhaftung: Grund für Verhaftung:

Erkennendes Gericht: Name der Richter:

Urteil:

Wo in Haft gewesen und wie lange:

Einzelheiten betreffend die Haft, im besonderen etwaige grausame Behand­lung und Zeit derselben, Gründe hierfür und die Namen der Täter, falls bekannt:

Stellung, die Sie während der Haft hatten:

Haben Sie jemals der NSDAP., deren Gliederungen, angeschlossenen Ver­bänden oder betreuten Organisationen angehört?

Falls ja, geben Sie die Organisationen, die Zeit der Mitgliedschaft und die von Ihnen bekleideten Ämter an:

Geben Sie Ihre Militärdienstzeit unter Angabe der Organisationen, Daten und des Dienstranges an:

Geben Sie Tatsachen an, die Ihre etwaige Gegnerschaft gegen die National­sozialisten erkennen lassen, sowie diesbezügliche Tätigkeiten: Geben Sie Ihre Beschäftigung durch Regierungs- und NSDAP.- Behörden einschließlich die Art der Beschäftigung an und wie Sie diese Anstellung erhalten haben:

Waren Sie vom Militärdienst zurückgestellt:

Wann?

Warum:

Sind Sie jemals wegen einer strafbaren Handlung verurteilt worden? Falls ja, geben Sie hier in jedem einzelnen Fall Datum, Gericht, Urteil, die strafbare Handlung und das Datum der Haftentlassung an: Wohin beabsichtigen Sie zu gehen, falls Sie aus der Haft entlassen werden? Geben Sie die Namen und die Anschriften dreier vertrauenswürdiger Per­sonen an, die in dem Orte wohnen, wohin Sie gehen wollen und die für Sie bürgen können:

Dieser Fragebogen machte manchem große Kopfschmerzen, weil sie nicht alles aus ihrem Leben angeben wollten. Sie fürchteten nämlich, durch die Angaben könnte die Entlassung in Frage gestellt sein. Besonders waren es die PSVer, die Angst um ihre Entlassung hatten, denn es waren diejenigen, die unter polizeilicher Sicherheitsverwahrung standen.

Das Lager glich mehr und mehr einem Ameisenhaufen. Alles lief durch­einander. Jeder war bemüht, für sich etwas zu hamstern. Außerhalb des Sträflingslagers, in den SS - Baracken und Gebäuden, lagen ungeheure Mengen von Gegenständen aufgehäuft. Viele der Häftlinge hatten in diesen Baracken gearbeitet, als die SS noch da war, und wußten um die Dinge. Das Zeugamt, das Magazin, die Porzellanfabrik, die vielen Büros der SS und andere Räume enthielten wertvolle Sachen. Große Ballen von Stoffen und Tuchen, Gebrauchs­gegenstände jeder Art, Möbel, Bücher, Radioapparate und vieles mehr waren dem Zugriff freigegeben. Anfangs schlichen sich Häftlinge aus dem Lager und raubten, was sie fanden. Hierbei wurde manches zerstört. Sie brachten die Sachen ins Lager und fingen damit einen schwunghaften Handel an. Be­

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