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uns bewachende SS war so sorglos, daß sie nur einen Posten am Hoteleingang aufstellte. Nach getaner Arbeit ging ich ins Zimmer der Besitzerin und hörte dort die Radionachrichten, welche ich dann meinen Mithäftlingen mitteilte. Am 2. Mai, um 9 Uhr abends, hörte ich am Radio, daß die Amerikaner bereits das gesamte Pustertal besetzt hatten. Ich teilte diese Nachricht Oberst Petersdorf, Kapitän König und Herrn von Schuschnigg mit, erklärte ihnen jedoch gleichzeitig, daß ich um 11 Uhr versuchen würde, das Hotel zu ver­lassen, um die Amerikaner herbeizurufen. Da die Ausgänge von der SS scharf bewacht wurden, knüpften wir einige Leintücher zusammen und be­festigten sie auf der Rückseite des Hotels an einem Fensterkreuz. Ohne be­merkt zu werden, kletterte ich hinab und fuhr auf einem Fahrrad, welches ich schon vorher in einem Schuppen entdeckt hatte, nach Niederndorf , wo ich am Ausgange des Tales von amerikanischen Truppen angehalten wurde. Ich wurde Capt. Bocto. vorgeführt, erzählte ihm, daß wir als Geiseln verschleppt worden waren und von der SS bewacht würden. Wir seien überzeugt, daß der Kommandant von Himmler den Auftrag habe, uns bei Anrücken der Alliierten sofort zu erschießen und bat ihn, uns schnell zu Hilfe zu eilen. Oberst Ferrero und General Garibaldi, zu denen ich geführt wurde, alarmierten sofort einen Teil der Partisanen, die, vereint mit den Amerikanern, mir auf dem Wege folgten. Es war die 5. amerikanische Armee unter Befehl des Generals Wawell. Auf der Rückseite des Hotels zieht sich ein Tannenwald bis zum Talkessel. Die Truppen versteckten sich in diesem Wald, was von der SS unbemerkt vor sich ging. Ich gab meinen Mithäftlingen ein Zeichen, worauf sie die Leintücher wieder herunterließen und ich hinaufklettern konnte. Gegen 3.30 Uhr ging ich in die Küche wie jeden Morgen, öffnete ver­abredungsgemäß das Fenster, durch welches die Amerikaner dann einstiegen. Sie besetzten sofort lautlos die Hotelausgänge und die Zimmer der SS. Der SS - Posten am Ausgang des Hotels wurde kurzerhand von den ameri­kanern niedergeschlagen. Die Zimmer der SS wurden auf ein Kommando auf­gestoßen. Sie wurden aufgefordert, sich zu ergeben. Einzelne versuchten sich zu wehren, u. a. warf SS- Oberscharführer Fritz eine Handgranate in die Reihen der Amerikaner. Es war eine von denen, die ich vorher entschärft hatte, sie konnte kein Unglück mehr anrichten.

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gm Bei der Durchsuchung der SS - Gefangenen durch die Amerikaner wurde bei Hauptsturmführer Stiller der Befehl Himmlers vorgefunden, wonach die Gefangenen an einen sicheren Ort in Süditalien zu bringen waren, um sie später als Geiseln gegen gefangene SS - Offiziere auszutauschen. Jedoch bei An­rücken der Alliierten sollten die Geiseln sofort erschossen werden. Die sechs Vollzugsbeamten der Gestapo wurden von den Amerikanern kurzerhand an den nächsten Bäumen aufgeknüpft.

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Um 9 Uhr traf General Wawell persönlich ein. Er war von dem Anblick der sehr heruntergekommenen Häftlinge tief erschüttert. Er beglückwünschte uns unserer Befreiung und teilte uns gleichzeitig mit, daß wir zur Erholung als Gäste der amerikanischen Luftflotte nach der Insel Capri gebracht würden.

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