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der mich bat, doch auch da zu bleiben. Und weil sich niemand um die Zurück­bleibenden kümmerte, blieb ich. Nach einer Viertelstunde etwa kamen alle wieder auf den Block mit Ausnahme der Deutschen . Offiziell hatten nur die zurückbleiben dürfen, die in der letzten Nacht gearbeitet hatten. Um zu dieser Kategorie zu gehören, falls am nächsten Tage ein neuer Transport zusammengestellt würde, ging ich abends in den Arbeitseinsatz als Maschinen­schreiber. Vorher hatte ich die Freude, einige, vor allem ältere Confratres, zum Block zurückkehren zu sehen, denen es gelungen war, sich aus dem Transport zu entfernen; die anderen, 89 an der Zahl, marschierten abends ab. Am nächsten Morgen, Freitag, dem 27., hieß es beim Aufstehen: ,, Alles muß heraus, der ganze Block muß leer sein, es werden noch Russen gesucht." Die Deutschen traten mit ihrem Gepäck an die Spitze des aufmarschierenden Blocks. Wieder mußten wir auf dem Appellplatz bleiben, wieder regnete es, stärker als gestern. Was sollte aus dem kleinen Häuflein von ungefähr 40 Priestern, darunter vielen alten- sogar einen 70jährigen hatten wir bei uns was sollte aus diesen Kranken und Schwachen auf einem Fußmarsch werden? Wir sollten doch schon längst entlassen sein! Mit diesem Gedanken kam mir sogleich ein anderer. Wie wäre es, wenn ich beim Schutzhaftlagerführer nach unserer Entlassung fragen würde und bitten, uns doch heute noch zu entlassen. Ja, wenn es nicht anders ginge, so, wie wir seien. Der Pfarrer von Dachau würde uns schon aufnehmen. Diesen Gedanken schlug ich meinen Nachbarn in den angrenzenden Reihen vor, darauf hinweisend, daß es mir wahrscheinlich gelingen würde, zum Schutzhaftlagerführer zu kommen auf Grund meiner Tätigkeit als Verteiler der dem Schutzhaftlagerführer zur Ver­fügung stehenden Lebensmittel, die ich im Jourhaus öfter holte und wodurch ich dort keine unbekannte Erscheinung war. Alle waren einverstanden. Im Jourhaus fand ich den Lagerführer nicht. Er war soeben weggegangen. Also warten. Da wurde der Hausel zum Kommandanten bestellt. Dem schloß ich mich an. So kam ich unbehelligt bis ins Vorzimmer der Kommandantur. Der Adjutant hieß mich auf dem Flur warten. Als der Kommandant den Flur betrat, machte ich den Adjutanten auf mich aufmerksam, der mich darauf zum Kommandanten ließ. Ich sagte ungefähr folgendes: ,, Herr Lagerkommandant, wir wissen positiv, daß einige von den Pfarrern, die auf Transport gegangen sind, und einige von denen, die noch hier sind und auch auf Transport gehen sollen, auf der Entlassungsliste stehen. Diese Entlassungen sind noch nicht durchgeführt, weil eine Reihe von anderen Häftlingen zuerst entlassen wur­den, deren Entlassung sich durch die Quarantäne verzögert hat. Wäre es nicht möglich, die Entlassung der deutschen Priester jetzt noch durchzuführen? Es sind noch ungefähr 35, meist Alte, Schwache und Fußkranke, die eben dieses Umstandes wegen vom Transport zurückgeblieben sind. Sie können sich denken, daß diese den Transport fürchten, aber auch nicht gerne hier bleiben." Da unterbrach mich der Kommandant und sagte, daß die Marschunfähigen zurückbleiben könnten, sie brauchten nichts zu fürchten, sie würden genau wie die Kranken den Händen der Amerikaner übergeben. Trotzdem kam ich noch einmal auf die Entlassung zurück und bedeutete dem Kommandanten, daß eine Unterbringung auch bei Unterbrechung des Reiseverkehrs keine Schwierig­

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