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phantastische Gerüchte über die Lagerfoltern in der Außenwelt in Umlauf. Leider waren nur wenige davon übertrieben.

Mancher Mann wurde an seinem Daumen den ganzen Tag über auf dem Paradeplatz aufgehängt als Schrecken für die vorüberkommenden Gefangenen, oder er wurde an einen Pfahl im Hundehof gebunden, wo die Hunde von den SS - Männern so in Wut gebracht wurden, daß sie die Gedärme des Mannes mit einem wilden Sprung aus dem Körper rissen.

Die am meisten gebräuchlichste Folter, bei der nur wenige Männer lebend herauskamen, war der ,, Bunker". Sogar jetzt noch sprechen die befreiten Insassen in einem scheuen Tone darüber. Der Bunker ist ein schmaler, licht­loser Raum von ungefähr 50X54 cm im Quadrat und 2,10 Meter Höhe. Es geschah, daß ein Mann darin zwei Wochen lang stehen mußte. Er bekam nur Brot und Wasser, damit er am Leben blieb. Seinen dünnen, halbver­hungerten Körper konnte er schließlich so zusammenkrümmen, daß er sich zu setzen vermochte. Aber die Wächter verhinderten auch das durch den Einbau einer kurzen, nadelspitzen Stange, die in der Mitte des Raumes angebracht wurde.

Einer flüchtete...

Vor ungefähr zwei Monaten vollführte einer der Gefangenen das kaum Glaubliche und entwischte. Es gelang ihm, durch den Stacheldraht und über den Bach zu kommen, der das Lager umfloß. Er entging der Wache und kletterte über die Steinmauer.

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Sobald seine Abwesenheit entdeckt wurde, mußte sich das ganze Lager auf dem Paradeplatz versammeln und stillstehen. Die Männer standen die nur wenige ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag über ohne Mantel besaßen einen-, ohne Nahrung und Wasser. Sie verharrten so mehr als 36 Stunden, bis der ausgebrochene Gefangene wieder eingefangen war und den Tod fand. Viele der Insassen starben infolge der Behandlung vor Kälte und Hunger. Wenn sie zu Boden fielen, wurden sie auf die Seite gestoßen und später, als einige Dutzend Körper herumlagen, gesammelt und weggebracht. Wie sie starben...

Der Tod hielt täglich reiche Ernte. ,, Ohne die Hinrichtungen konnte man etwa 100 Tote an jedem Tag zählen", sagte ein Gefangener aus. Die Männer starben bei der Verpflegung von ein wenig Tee zum Frühstück, einem Liter Wassersuppe zu Mittag und wieder Tee zum Abendbrot, den Hunger­tod. Ein schmaler Laib Brot wurde pro Tag für je acht Mann ausgegeben, und zweimal die Woche bekamen die Insassen eine Schüssel Suppe. Viele starben an Typhus . Die Wächter hielten sich abseits der Infizierten, und als die Frage der Unterkunft der Häftlinge immer schwieriger wurde, mischte man die gesunden Männer unter die Typhuskranken, um Platz für die Neuein­lieferungen zu haben.

Die Toten wurden aus ihren Baracken, dem primitiven Krankenhaus, oder wo immer sie umfielen, geholt und in den Lagerstraßen wie Brennholz auf­gestapelt.

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