anschauung steht!' Muhler fährt fort mit der Feststellung, daß Hitler auch sehr wohl die Schwäche einer Weltanschauung kennt, solange sie nur eine Idee ist, wenn er auf Seite 418 davon spricht: ,, Daß jeder Weltanschau­ung, sie mag tausendmal richtig sein, nur dann eine praktische Bedeutung zukommt, wenn sie zur Grundlage einer Partei gemacht wird.". Das Unglück Hitlers ist nur, daß er von der Existenz einer christlichen Weltanschauung keine blasse Ahnung hat, so wie er ja auch eine christliche Staatsidee nicht kennt. Die ,, neue" Weltanschauung ist die völkische, und diese ist mit der christlichen nicht vereinbar, weil sie das sogenannte ,, Rasseevangelium" pre­digt. In seiner Rede am 29. 11. 1929 in München über Weltanschauung und Kommunalfragen sagt Hitler : ,, Der Blutswert ist unser menschlicher Grund­wert, unser spezifisches Gewicht, das wir Menschen nun einmal haben." Seite 446 seines Buches sagt er: ,, Der völkische Staat hat die Rasse in den Mittelpunkt des allgemeinen Lebens zu setzen." Muhler sagt mit Recht: ,, Der Höhepunkt des Rassenwahnsinns ist es wohl, wenn es auf Seite 324 heißt: Der Arier gab die Reinheit seines Blutes auf und verlor dafür den Aufenthalt im Paradies, das er sich selbst geschaffen hatte."

Somit können wir mit Muhler sagen: ,, Das Ziel der völkischen( d. i. der nationalsozialistischen) Weltanschauung ist die völkische Religion und der völkische Gott. Tatsächlich haben alle wissenschaftlichen Vertreter der völ­kischen Ideologie diese Konsequenzen gezogen und sprechen je nachdem von einer deutschen Religion und einem deutschen Gott oder einer deutschen Kirche."

Die Kampfansage an das Christentum vollzieht Hitler in seinem Buch Seite 507, wenn er schreibt: Der einzelne mag heute schmerzlich fest­stellen, daß in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Christen­tums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, daß die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und daß man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur durch Terror."

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Auf Seite 79 seiner Arbeit bezeichnet Muhler drei ,, Leitsterne", die auf den Pfad völkischen Strebens und Lebens leuchten: Kampf, Macht, Erfolg. Erster Grundsatz: Kampf, nicht Friede.

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Zweiter Grundsatz: Macht geht vor Recht. Hitler sagte 1929 in einer Rede in München : ,, Den Grundsatz, daß Gerechtigkeit bestehen muß, auch wenn die Welt darum zugrunde geht, erkennen wir nicht an!" Rosenberg sagt in seinem Mythos Seite 539: ,, Recht ist das, was arische Männer für recht befinden!"

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Dritter Grundsatz: Der Erfolg entscheidet. Hitler sagt auf Seite 377: ,, Der Erfolg ist der einzige irdische Richter über das Recht und Unrecht eines Beginnens."

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,, Der völkische Staat ist wesentlich Machtstaat, nicht Rechtsstaat, wie die christliche Staatsidee sagt. Auch die Ehe steht unter dem Gesetz des Erfolges, des Nutzens für die Rasse. Einziger Zweck der Ehe ist die Erzie­hung gesunder Kinder." Soweit Muhler, und weiter stellt er fest: ,, Die

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