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Im ,, American Magazin" stand eine Feststellung des USA - Handelsministe­riums über Ausgaben für die Aufrüstung. Auf der ganzen Erde sind danach bis 1. Oktober 1943 500 Milliarden Dollar für Rüstungen ausgegeben wor­den. Das bedeutet folgendes: Mit diesem Gelde hätte für jede Familie auf der Welt eine 5- Zimmer- Wohnung gebaut werden können. Für die ge­samten 400 Millionen Kinder der Erde hätten für 25 Jahre Schulen unter­halten werden können. Für 500 Millionen Studenten wäre eine vierjährige Studienzeit auf der Universität möglich gewesen. Für jede Gemeinde der Erde von 2000 Einwohnern hätte ein Krankenhaus im Werte von einer Million Dollar gebaut werden können, und der Bau einer Autobahn von 25 Millionen Meilen wäre möglich gewesen.

Die religiös- kirchliche Entwicklung

Als der Nationalsozialismus zur Macht kam, hatte man anfangs den Ein­druck, und manche hatten sogar den Glauben, daß er die beiden christlichen Konfessionen schützen werde. Klar und eindeutig hatte Hitler in seiner Pots­ damer Botschaft verkündet, er wolle das neue Reich aufbauen auf den beiden Kirchensäulen. Dazu kam der Abschluß eines Konkordates mit Rom , das der katholischen Kirche Freiheit verhieß; jedoch von weiterschauenden Männern mit den Worten abgetan wurde: ,, Es ist zu schön, um treu zu sein." Das Kon­kordat ist nie gehalten worden.

Zuerst hieß es ,, Entkonfessionalisierung" des öffentlichen Lebens. Eine neue religiöse Gemeinschaft entstand auf protestantischer Seite: Die Bewegung der sogenannten ,, Deutschen Christen " unter Führung des Reichsbischofs Ludwig Müller , der aber wegen mangelnder Autorität nicht die er­hoffte Einheit herbeiführen konnte. Grundsatztreu, mutig und zielbewußt lei­tete Pastor Martin Niemöller , Berlin- Dahlem, die tapfere Gruppe der ,, Bekenntniskirche" bis zu seiner Verhaftung und Überführung in das KZ. Oranienburg bei Berlin und von dort nach Dachau , wo er bis April 1945 in Einzelhaft gehalten wurde.

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Man sprach von ,, positivem Christentum". Eine kleine Gruppe versuchte eine Los- von- Rom- Bewegung einzuleiten, indem sie den deutschen Katholi­zismus ohne Rom propagierte. Diese Neugründung wurde stark durch Staatszuschüsse unterstüzt, ebenfalls der Alt- Katholizismus.

Adolf Hitler hat in seinem Buch ,, Mein Kampf ", in der zweiten Auflage 1930 auf Seite 409, den Nationalsozialismus eine neue Weltanschauung ge­nannt. Auf Seite 415 sagt er: Wir aber werden durch die Aufstellung einer neuen Weltanschauung unserem Volk die Stufen bauen, auf denen es dereinst in den Tempel der Freiheit wieder emporsteigen kann." Dr. Emil Muhler hat in seinem vorzüglichen Büchlein ,, Die christliche Weltanschau­ung im Kampfe der Geister", das ich besonders unserer deutschen Jugend zum Lesen empfehle, auf Seite 62 darauf hingewiesen, daß der National­sozialismus den Trennungsstrich gezogen hat. Er sagt: ,, So geben sie selbst damit zu, daß ihre Bewegung nicht auf dem Boden der christlichen Welt­

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