nisten, nochmals Kommunisten, höchstens ab und zu ein­mal einen SAP- Mann*) und natürlich einige Bibelforscher.

Diejenigen unter uns, welche die Sozialdemokraten als ., Stütze der Bourgeoisie im Lager der Arbeiterklasse" bezeichnet hatten, ja, als ,, Sozialfaschisten ", schienen Recht behalten zu sollen.

Hameln sagt etwas anderes: 120 Mitglieder der Sozial­demokratischen Partei mit zwei bis zehn Jahren Zuchthaus, verurteilt vor wenigen Monaten wegen illegaler Organi­sationstätigkeit in Hannover und Umgebung, bevölkern von den annähernd 250 Mitgliedern das Haus. Wir Kom­munisten sind dagegen eine kleine Minderheit.

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Auch sie, die ,, Stützen der Bourgeoisie", sind streng isoliert wie wir, legen nachts die Kleider heraus wie wir ( denn sie sind ebenso fluchtverdächtig wie wir). hatten Miẞhandlungen durch Gestapo und SS erfahren wie wir.

Es kann nicht ausbleiben: bald finden sich auf der Station der Fluchtverdächtigen eine Reihe Funktionäre zur politischen Aussprache zusammen. Karl Adolphs , Hans Schiller, der ein Jahr vor uns hier ankam, Anton Teschner aus Essen, ferner die Sozialdemokraten Franz Nause und Walter Spengemann aus Hannover sowie Gustav Hoppe aus Hildesheim bilden mit mir zusammen einen Debattierklub. Bald werden noch mehr Genossen

hinzukommen.

Ich sagte: Debattierklub.

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Ein Klub mit Diskussionsmethoden, die nicht gerade landläufig sind.

Hans Schiller, unser bester Mann, eröffnet das Thema: Er wird seine Gedanken über

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sagen wir einmal: die

*) Sozialistische Arbeiter- Partei, eine linke Abzwei­gung der SPD

Ich er

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