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Erstes Kapitel

Verhaitet

D: schwarze Nacht weicht. Aus abgründigen Tiefen steigen Figuren von leuchtenden Farben. Sie vereini- gen sich wie Farbensymphonien märchenhafter Pracht, werden zu Bildern, zu Traumbildern. Langsam formt das gefesselte Bewußtsein die Bilder zu Handlungen, zu Traum- handlungen, bis der erwachende Geist die Oberhand gewinnt über die Mächte der Finsternis.

Das Erwachen aus der tiefen Chloroformnarkose gleicht einer Neugeburt. Gab es ein Leben vor der Nacht? Führen Fäden aus jenen fernen vergangenen Welten zu dem neuen Leben? Das gelähmte Gedächtnis kämpft mit der Trägheit und Apathie des Körpers, Erinnerungsfetzen reihen sich aneinander.

Wie war es doch: Haben wir nicht eine schwere Schlacht hinter uns? Liege ich nicht als verwundeter Soldat in einem Sanatorium auf der Krim ? Wird nicht gleich eine freundliche Schwester eintreten und uns nach unseren. Wünschen fragen?:

Ich schlage die Augen auf und blicke um mich. Ein mittelgroßer heller Raum, weiß in weiß. Die Sonne flutet durch hohe Fenster. Drei weiße Metallbetten, eins rechts und eins links von mir und in jedem ein Mensch, offen- bar Mitstreiter der großen Schlacht.

Rot Front, Genossen begrüße ich die Freunde.

Keine Antwort. Die beiden richten sich auf, sehen sich an, schütteln die Köpfe, sehen mich wieder an ihre Mienen verraten deutlich ihre Gedanken: der Mensch scheint wahnsinnig zu sein.