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,, Haben Sie kein Empfinden, was Sie da angerichtet haben? Hängt Ihnen der Leichnam dieses Unglücklichen nicht wie ein Mühlstein am Halse? Ich frage Sie, An­geklagte Klose?"

Wird Tilde unter

Atemlose Spannung erfüllt den Saal. der Wucht der Anklage zusammenbrechen? weinend ihre Schuld erklären?

Wird sie

,, Ich als Kommunistin erkläre, daß kein Mensch

ich nicht

-

auch

Karl Horster gezwungen hat, kommunistischen Ideen anzuhängen oder der Kommunistischen Partei anzu­gehören. Ich bin der Ueberzeugung, daß der Mensch einen eigenen freien Willen besitzt, sich zu entscheiden, ob er für die Wahrheit eintreten will oder nicht."

,, Diese Behauptung klingt merkwürdig in Ihrem Munde, Klose. Sind nicht die Kommunisten diejenigen, welche Hat nicht den freien Willen des Menschen bestreiten? Marx selbst erklärt, daß das gesellschaftliche Sein das Bewußtsein bestimmt, daß also der einzelne Mensch gar keine Wahl hat? Sie und Ihre Partei haben Horster dahin auf den Friedhof!" gebracht, wo er jetzt liegt ,, Diese Auslegung Marx'scher Thesen ist durchaus un­dialektisch und verrät eine mechanische Betrachungsweise, wie sie uns unseren Gegnern mit Vorliebe unter­schoben wird. Wo kämen wir hin, wollten wir auch unseren Feinden gegenüber diese Betrachtungsweise an­wenden?"

von

-

Tilde sieht dem Präsidenten ins Gesicht, entschlossen zu einer Auseinandersetzung über die philosophischen Grundlagen des Marxismus .

,, Lassen wir das," winkt der rechtzeitig ab ,,, wir sitzen nicht hier, um mit Ihnen über Philosophie zu diskutieren, sondern um Verbrechen abzuurteilen!"

Der tote Horster wird wiederum auf seinen Friedhof entlassen, von nun an kann er ruhig schlafen.

,, Ich Problem.

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die Aussage" verweigere die Die Vernehmung Tildes

ist ein durch den

ernsteres

Richter

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