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meinen Vorschlag, in die Arbeitsfront zu gehen, abgelehnt mit dem Bemerken, wir dürften keine Zeit verlieren, die Entscheidung müsse bereits in nächster Zeit fallen. Unsere Genossen aus dem Saargebiet rechnen für die Abstimmung mit mindestens 60 Prozent für den status quo.
,, Warten wir die Saarabstimmung ab, ob dort das deutsche Volk anders spricht. Ich bezweifle es und sehe schwarz für die Zukunft."
Die Organisation blieb schwerfällig und unbeweglich, die Funktionäre arbeiteten nach altem Schema, mechanisch lief der alte Parteibetrieb weiter. Man sprach vom Terror der Faschisten, vom Schwindel der Arbeitsbeschaffung. Man erklärte, daß auch Hitler die kapitalistische Krise nicht beheben könne. Man war überzeugt, daß die Wahlen gefälscht seien und bereits die Mehrheit des Volkes in Wirklichkeit gegen Hitler eingestellt war. Man fühlte sich als Exponent einer Millionenbewegung, nein: des gesamten werktätigen Volkes und sah nicht die täglich stärker zudie täglich tagetretende Isolierung unserer Aktivisten, die solider werdende Fundierung der Hitlerpartei bis tief in die Massen der Arbeiterschaft hinein.
Und trotz aller Fehler blieb die Partei der große Motor. Immer neue Scharen namenloser Helden gingen aus ihren Reihen hervor und blieben auf dem Schlachtfeld.
Einige von ihnen werden wir kennenlernen.
Und nun: sollte gar Franz der Verräter sein?
Riesengroß und drohend steht die Frage vor mir. Wenn Franz der Verräter ist, dann ist jede weitere Verteidigung zwecklos. Gilt es doch, bei der polizeilichen Vernehmung diejenigen von uns zu schützen, die noch in Freiheit sind. Auf uns selbst kommt es nun nicht mehr an. Die ersten Vernehmungen bringen Licht. Rudi, die beiden Mitglieder unserer Bezirksleitung, waren offenbar eisern geblieben. Wir kennen uns auch heute nicht!
Hans und
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