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Monate später

Ich hatte Zeit. Viel Zeit.

Ich sprach inzwischen auch mit meinen Kollegen rechts und links, einem Diebstähler und einem schwachsinnigen Sittenstrolch, der auch richtig einige Tage nach meiner Einlieferung sterilisiert worden war.

Meist aber dachte ich nach, versuchte mir die Zusam­menhänge klarzumachen, die zu meiner Verhaftung geführt hatten. Denn ich war völlig isoliert, ohne Verbindung mit der Außenwelt, und etwas Schweres stand mir noch bevor: der Prozeß.

So hatte es angefangen:

Am 27. September 1934, früh morgens um 1/28 Uhr, stieg ich die Stufen eines fünfstöckigen Miethauses im Stadt­teil Düsseldorf- Derendorf, Ecke Schwerin - und Seydlitz­straße, empor. Ich trug einen großen Koffer. Das Treppen­haus war ein geräumiger quadratischer Lichtschacht, die Treppen spiegelblank.

oft kritisch und

-

stets

immer energiegeladen.

Fast täglich ging ich hier hinauf in die Wohnung meiner Freunde Willi Schürmann und Harald Quedenfeld. Willi, groß, mager, ein wenig schielend, mit einer eigenwilligen Künstlermähne, war der typische Bühnenmann geistreich, Harald, ein nachdenklicher, wenig gesprächiger Mann, Er verriet mehr den Typus des schaffenden Künstlers. war Bühnenbildner, ein ausgezeichneter Karikaturist und am Klavier. nebenbei unser Interpret Weill 'scher Musik Er entstammte einer revolutionären Familie, deren Mit­glieder in den verschiedensten Kultur- und Gewerkschafts­organisationen aktiv arbeiteten.

Die beiden hatten eine gemeinsame Atelierwohnung im vierten Stock des Hauses, und diese Junggesellenbude war der ständige Treffpunkt einiger Gesinnungsfreunde.

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