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Hildesheim einen Urlaub beantragen, wenn er sich etwas davon ver- spreche,

Hartstein, der es für das beste und zweckmäßigste hielt, wenn sein Sohn das tat, verständigte diesen, er möge auf der Fahrt nach Duingen in Hildesheim aussteigen und bei der Gestapo die Angelegenheit in Ordnung bringen. Der junge Soldat handelte dementsprechend, wurde aber auf der Behörde, die nun einmal gar keine Rücksichten kannte und solche auch auf einen gerade von der Front kommenden Soldaten nicht nahm, auf das schnödeste abgefertist. Als der Inspektor es war der- selbe, der kürzlich unser Lager überfallen hatte hörte, um was es sich handelte, ließ er den jungen Hartstein erst einmal zwei Stunden auf| dem Gang stehen, Dann nahm er ihn endlich vor und schnarrte den jungen Mann, ohne ihn überhaupt zu Wort kommen zu lassen, an,er wisse schon Bescheid, sein Vater, der Halbjude, habe das ganz schlau eingefädelt, um einen Urlaub zu bekommen, aber daraus werde nichts, er solle nach Hause gehen und sich hüten, seinen Vater etwa aufsuchen zu wollen, Der junge Hartstein hat sich darauf in die Bahn gesetzt und ist in unserem Lager die wenigen Urlaubstage, die er zur Verfügung hatte, mit seinem Vater zusammen gewesen, Als er an die Front zurückfuhr, war er in der Lage, dort zu berichten, wie in der Heimat Soldaten von| SS- und SD-Leuten, die niemals Pulver gerochen hatten, behandelt werden.|

40. Kleines und großes Ungezieier.

Eines Abends gab es in unserer sonst so ruhigen Bude eine Sensation: N Der Knabe Bernhard Silbermann hatte Ungeziefer und war, wie sich bei näherer Untersuchung herausstellte, sogar völlig verlaust. Bernhard war unser Sorgenkind, ein Früchtchen oder wie Ferdinand, der Seefahrer, in seinem Jargon sagte,ein Päckchen: Bei der Arbeit träge, beim Essen stets der Erste und Letzte, selten geneigt, sein Strohsackbett, wie es morgens unbedingt sein mußte, in Ordnung zu bringen und zu den er- forderlichen Waschungen nur durch stetige Ermahnungen zu bewegen. Als Konsequenz aller dieser Untugenden hatte der Sechzehnjährige jetzt leider Läuse, die er offenbar schon in Farge von den dortigen Aus- I ländern bekommen hatte, an sich hochgezüchtet, und zwar in einer ganz| erstaunlichen Menge. Der hoffnungsvolle Jüngling hatte den Übelstand| schon längere Zeit bemerkt, und wir hatten auf der Stube auch schon mehrfach beobachtet, daß er sich heftig kratzte, ohne uns viel dabei zu denken, An dem bewußten Abend aber überraschte ihn unser Seefahrer Ferdinand, wie er in seinem auf derzweiten Etage liegenden und etwas im Winkel verborgenen Bett saß und sein Hemd ganz offensicht- lich nachkleinen Tierchen absuchte, Eine sofortige Leibesvisitation| des Unglücksraben, die von Ferdinand und den anderen auf unserer Stube befindlichenSachverständigen aus dem ersten Weltkriege

vor- genommen wurde, förderte den erschreckenden Sachverhalt zutage, Die gesamten Kleider Silbermanns waren von ganzen Nestern von Läuse- eiern sogenannten Nüssen geradezu angefüllt, und in seinem Hemd,

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