Izbesohlte Überehen, über ihren enschuhe waren in ganz dicken daß die meisten Waclaff und Romaßen geschickt
ei immer so aus, on Statur kleine iemals für Arbeit
k gestaltete und ekannten amerigen von uns, die ese RiesenüberVerfügung stanzunächst einmal stweilen von der es zwar von Anoch willens war, anken" zunächst
-
in Dostojewskis ,, Brüder Karamas off" hineinversetzt. Was hier an echt russischen Erscheinungen jeden Alters an uns vorüberging- hatten die Nazis doch aus der Ukraine und Weißrußland sogar Greise und alte Frauen für den ,, Kriegsarbeitseinsatz" in Deutschland mobilisiert nahm sich in Aussehen, Kleidung und Gebaren in Duingen , das nun einmal keine kleine südrussische Stadt war, mehr als eigenartig aus und machte immer wieder für einen kurzen Augenblick ein Märchen aus unserer öden Arbeitsstelle.
-
Ursprünglich befand sich diese in unmittelbarer Nachbarschaft des großen Duinger Holzsägewerkes, das in der Hauptsache Barackenteile und Barackeneinrichtungsgegenstände, wie Tische und Schemel , fabrizierte. Ich habe diese häßliche Fabrik, neben der wir Tag für Tag fast am selben Orte an der Strecke standen, schließlich kaum mehr sehen können und geradezu gehaßt. Mit der Zeit, wenn auch unendlich langsam, rückte aber unsere Werkzeugkiste, die uns ständig begleitete, immer weiter vor, so daß die Aussicht von unserer Arbeitsstelle sich veränderte und wir schließlich, nachdem wir uns auch an der zweiten Duinger Fabrik, einem Tonwerk ,,, vorbeigearbeitet" hatten, nur noch von Waldbergen umgeben waren. Die Gliederung des Arbeitstages war sehr primitiv. Von zwölf bis halb ein Uhr war Mittagspause, und um fünf Uhr war Feierabend. Ich habe zunächst über die nur halbstündige Mittagspause erheblich geknurrt, da wir so, kaum daß wir unser Essen in unserem Lager erhalten und heruntergeschluckt hatten, ohne jede nennenswerte Rast wieder an die Arbeit mußten. Mir ist aber sowohl von den Bahnbeamten als auch von meinen eigenen Kameraden immer wieder entgegnet worden, wir sollten uns über die nur halbstündige Mittagspause nicht beschweren, da eine Verlängerung derselben notwendig eine entsprechende Hinausschiebung des Feierabends bedinge. Uns wurde besonders im Anfang sowohl die vormittägliche als auch die nachmittägliche Arbeitszeit ganz unendlich lang. Für Leute, die in ihrem früheren Leben oft kaum gewußt hatten, wo sie die Zeit hernehmen sollten, um alle auf sie eindringenden Aufgaben zu erledigen, rückte jetzt der Minutenzeiger der Uhr sozusagen kaum von der Stelle. Wenn es endlich von der Duinger Kirche zwölf oder fünf Uhr schlug oder die Sirene einer der beiden Fabriken den einen oder anderen Zeitpunkt anzeigte, haben wir mit der Arbeit stets so aufgehört, wie es bei den Maurern sprichwörtlich geworden ist. Leute, die es früher nicht anders gewußt hatten, als daß eine Arbeit eben zu Ende gemacht werden mußte, ganz egal, bis wann und ob sie auch in die Nacht dauerte, warfen jetzt ihr Werkzeug mit dem Glockenschlage und jedesmal mit einem Aufatmen der Befreiung weg.
efrühstückt und hr. Es war noch Mein Kamerad dem Bahnkörper elancholisch, die nur wissen, was diesen schweren uf zu antworten zige Ödnis, was serer Arbeit er- und herfahrenPersonenwagen lenen wir klangexpress" gaben. errasten", winkzu. Eine weitere Chen Ostarbeiter merumtobten und rauen, zuweilen wilfranzosen und rbei morgens in en, habe ich oft seres eintönigen amer wieder ge glaubte, ich sei
Was diese Zeitwüste zwischen morgendlicher und abendlicher Dunkelheit hin und wieder veränderte, war eine Bahnfahrt die Strecke hinauf in die Berge oder talwärts die Strecke hinunter, um ausgebaute Schwellen aufzuladen. Wir hockten dann dicht aneinandergedrängt auf offenem Güterwagen und konnten uns dabei gegenseitig doch nicht so wärmen,
183


