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wir mußten im ganzen fünfmal umsteigen kam ich mit ihm kurz ins Gespräch und er sagte mir, immer noch seine M. P. am Riemen über der Schulter, mit schöner Offenheit, er sei ein überzeugter Nationalsozialist, aber, nachdem er mit dem Schicksal in Berührung gekommen sei, daß man uns angetan habe ,,, sei etwas in ihm zerbrochen".
2. Nächtlicher Empfang.
In Voldagsen, wo wir erst gegen ein Uhr nachts ankamen, erwartete uns ein ,, Sonderzug", den die Duinger Kleinbahn, bei der wir als ,, Sonderdienstverpflichtete" ,, eingesetzt" werden sollten, uns dorthin entgegengeschickt hatte. Mit diesem Zug fuhren wir noch über eine Stunde das nächtliche Wesergebirge aufwärts, bis wir Duingen , den Sitz der Kleinbahnverwaltung, erreichten.
Wir wurden bei dieser Bahn, die seit Jahren darum gekämpft hatte, Arbeitskräfte zu erhalten, sozusagen fieberhaft erwartet. Daher die Ehre ,, des Sonderzuges" und der durchaus honorige Empfang, mit dem wir zunächst nächtlicherweise in Duingen begrüßt wurden, wo man vorerst überhaupt keine Ahnung hatte, wer wir waren. Unser ,, Transportführer" holte zunächst einmal einen gewissen Robert, der ihm am Bahnhof als der für unser Lager vorgesehene Verwalter bezeichnet wurde, aus dem Bett. Dieser Mann, der einen Küchenbetrieb verwaltete, aus dem eine ganze Anzahl Lager der Gegend, insbesondere einige Russenlager, verpflegt wurden, war so dick wie über 95 Prozent aller Köche. Dies hinderte ihn aber nicht, unseretwegen mit erstaunlicher Geschwindigkeit war inzwischen 23 Uhr nachts geworden den Bäcker und den Schlachter aus dem Schlafe zu trommeln, um uns zunächst einige sehr handfeste Wurststullen zu beschaffen.
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Das„ Lager" es war die Miniaturausgabe eines solchen lag nur wenige Minuten vom Bahnhof und nur etwa fünfzig Meter vom Bahnkörper entfernt. In der Dunkelheit war wenig davon zu erkennen. Wir sahen lediglich die Schattenrisse von einer kleinen Anzahl schmächtiger Holzbaracken, die, auf engstem Raume zusammengedrängt, von einem hohen Stacheldraht umgeben waren. Der Anblick dieses Gitters war, nachdem wir aus einem gleichen in Farge gerade erst herausgekommen waren, natürlich für viele von uns wie ein Stich ins Herz. Doch wir waren alle zu müde, um uns mit irgendwelchen, auch den ernstesten Fragen noch weiter befassen zu können. Innerhalb der Baracken existierte noch kein Licht, so daß wir uns mit Kerzen und Kerzenstümpfen, die dieser oder jener von uns noch in seinem Gepäck hatte, behelfen und orientieren mußten. Wir sahen in den niedrigen Räumen ein Gewirr von Bettstellen, die ein ganz ähnliches Aussehen hatten wie die in Farge, mit dem Unterschied, daß die Strohsack- Schlafstellen nicht wie dort zu je dreien, sondern nur zu je zweien übereinander angeordnet waren. Im ganzen waren in den vier engen Räumen, welche die für unsere Unterkunft bestimmte Doppelbaracke beherbergte, 60 Strohsäcke vorhanden. Jeder von uns suchte sich zunächst einmal ein Bett und packte sich
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