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darauf zurückzuführen war, daß die Häftlinge keine Seife erhielten. Wer sich solche nicht von Hause mitgebracht hatte oder schicken lassen konnte, war in die Notwendigkeit versetzt, sich stets nur mit kaltem Wasser ohne weitere Zutaten zu waschen, da heißes Wasser nur für wenige Bevorzugte zur Verfügung stand. Wo die den Häftlingen zu­stehenden Seifenrationen blieben, war nicht aufzuklären. Vermutlich sind sie aber dort verschwunden, wo auch die im Lager nicht ver­wandten Lebensmittelrationen hingerieten.

Es gab aber für anspruchsvolle Lagerinsassen eine Möglichkeit, sich ihre Leibwäsche rein waschen zu lassen. Das kostete allerdings nicht Dampf, wie er gewöhnlich in einer Wäscherei ist, sondern Rauch. Ein spanischer Lagerinsasse holte die Wäsche mit vollendeter Grandezza ab und brachte sie ebenso glänzend von Sauberkeit wieder, wenn für zwei große oder drei kleinere Stücke je eine Zigarette als Entgelt ge­boten werden konnte. Die Wäsche wurde dann in einem besonderen Kessel und getrennt von der übrigen Lagerwäsche mit außerordentlicher Sorgfalt behandelt.

Zigaretten waren in Farge überhaupt die Lagerwährung. Besonders in der Handwerksstube war dafür alles zu erhalten. Es war völlig un­möglich, zum Besohlen oder auch nur zum Flicken von Schuhen im Lager das kleinste Stück Leder aufzutreiben. Für einige Zigaretten bekam man jedoch in der kleinen Manufaktur, die sich aus einer Schneider- und Schusterwerkstatt entwickelt hatte, seine Schuhe mit tadellosem Leder besohlt. Ebenso war es, wenn man seinen Rucksack oder seinen Koffer instandzusetzen hatte oder wenn an der Kleidung eine größere Reparatur notwendig war. Alles war unmöglich, aber mit Zigaretten war jede Unmöglichkeit möglich zu machen und es hatte sich mit der Zeit ein ganzer Preiskatalog entwickelt, in dem genau normiert war, mit welcher Anzahl Zigaretten diese Dienstleistung und jene Materiallieferung zu honorieren war. Dabei stand an der Tür zur Handwerksstube die lapidare Inschrift ,, Zutritt für hier nicht beschäftigte Häftlinge strengstens verboten"

Trotzdem