gegenüber nichts weiter als eine bösartige Schikane war, eine feste Front unter uns zwischen den übrigen Völkern gebildet.

Es war schon Schnee in der Luft und es wehte ein schneidend kalter Wind. Infolgedessen waren wir schon, um uns einigermaßen warm zu halten, genötigt, den Sand mit einiger Regelmäßigkeit zu schippen. Trotz­dem waren einige von uns, die nicht für eine derartige winterliche Unter­nehmung ausgerüstet waren oder als Ausgebombte nicht über genügend warme Kleidung verfügten, sehr bald halb erstarrt. In unserer Nähe be­fand sich eine kleine Holzbude, in der ein Ofen war, an welchem sich unsere Wachmannschaften abwechselnd hin und wieder aufwärmten. Wir richteten nun gleichfalls einen Turnus ein, indem immer zwei Mann von uns für 5-10 Minuten sich in den Windschutz der Bude und an den Ofen begaben. Zunächst gab es mit der Wachmannschaft, die grundsätzlich keinen Häftling in ihre Schutzhütte lassen wollte, natürlich eine lär­mende Auseinandersetzung, die aber durch ein paar Zigaretten in unse­rem Sinne beigelegt wurde. Es dauerte aber gar nicht lange, da tauchte unter der Heide düne , auf der wir arbeiteten, am Waldesrand das Motor­rad des Lagerkommandanten auf und es war deutlich zu erkennen, wie der Kommandant abstieg, die ganze Gegend eine Weile lang scharf be­äugte und dann wieder davonfuhr.

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Als wir am späten Nachmittag bei früh einbrechender Finsternis, mehr oder weniger durchgefroren, durchnäßt und ermüdet durch den langen Tag und den stundenlangen Hin- und Hermarsch, ins Lager zurück­gelangten, stand der Kommandant am Tor, und es gab ein fürchterliches Donnerwetter. Wir seien alle Faulpelze, denen Arbeit noch ganz gründ­lich beigebracht werden müsse. Er habe uns auf der Arbeitsstelle beob­achtet und wir hätten samt und sonders nichts anderes getan, als in der Bude herumzusitzen, aber wir würden es schon noch lernen, uns gehörig anzustrengen!

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Dieser Auftritt ließ uns allerdings kalt und das einzige greifbare Er­gebnis des Tages und seines Abschlusses war, daß in der nächsten Morgenfrühe beim Ausrücken der Kolonnen von unserer ,, Côté" statt der etwa 30 Mann vom Vortage nur noch etwa 20 Mann antraten, was ein neues Donnerwetter des Kommandanten hervorrief, der in unsere Baracke raste und die dort unter allen möglichen Vorwänden Zurückgebliebenen den ganzen Tag über mit allen nur erdenklichen unangenehmen ,, Be­schäftigungen" schikanierte.

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Diesmal ging es mit unserer Kolonne zum sogenannten Ölbunker", einem der vielen Bauten des Dritten Reiches , die nicht fertig geworden sind. Bei dieser Baustelle, die aus den verschiedensten Gründen sehr gefürchtet war, handelte es sich, entgegen dem Namen, nicht um einen Bunkerbau, sondern wieder um Sandbewegungen, die als solche noch weniger sinnvoll organisiert waren als in Schwanewede . Hatte sich da schon zwangsläufig die Frage ergeben, warum das Ausschachten der dort in Bau befindlichen Kanäle nicht mit Baggern durchgeführt wurde, so handelte es sich bei dem sogenannten Ölbunker einfach darum, einen Dünenzug abzutragen und den Sand einige hundert Meter weiter in eine

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