,, Es sind Freudentränen", flüsterte sie, Augenblick!"
-
,, welch' ein
,, Du wirst noch Schöneres hören, Kitty. Manez' Auto steht unten im Park. Er will uns beide in die Heimat fahren, vielleicht in Begleitung von Schwester Irina. Sie wird dich gesund pflegen. Gesund, wie du einst warst!"
Kitty atmete tief erschöpft. Sie konnte nichts erwidern. Das Gewaltige drang zu sehr auf sie ein. Sie öffnete den Mund, sie bewegte die Lippen, doch Peter verstand nichts. Es war auch gar nicht nötig.
Er hielt sie stumm im Arm und immer wieder packte ihn die große Freude des Wiedersehens.
Sie fühlte um sich eine blendende Helle. Licht strömte von allen Seiten auf Kitty ein. Eine Qual ohnegleichen löste sich auf, wich.
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Sie wurde ohnmächtig.
,, Darauf habe ich gewartet!" sagte Dr. Gutmann und trat schnell hinzu. Er beugte sich herab und untersuchte die Herztöne. Dann richtete er, sich wieder auf und trat zu Peter Vagas.
Peter fühlte, wie er schwankte. Nur mühsam beherrschte er sich. Was wird er hören müssen?
,, Sie wird leben bleiben", sagte da der Arzt ruhig. ,, Das Herz funktioniert trotz der Aufregung ganz gut. ,, Aber, diese Ohnmachten?"
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,, Die Kranke ist besonders sensibel."
Peter Vagas sah in das kleine Gesicht vor ihm. Nach einigen Minuten kam Kitty wieder zu sich.
Sofort war er bei ihr. Er streichelte ihre Wangen immer wieder.
Der Major und Manez, sowie die Assistenzärzte waren näher getreten und sahen nun auch die Veränderung, welche mit der Kranken vorgegangen war.
Sie schien aus ihrer Lethargie erwacht.
Dr. Gutmann rief die kleine Krausköpfige herbei und gab ihr einen Auftrag.
Bald danach kam sie mit einem Tablett, auf dem
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