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, Einmal stand ich an meiner Maschine, als ein Kamerad bei mir stand. Da sagte ich zu ihm: Mach schnell, daß du wegkommst, der Boxer kommt. Färber hatte es gehört, kam auf mich zu und fragte mich: Was hast du gesagt? Darauf versetzte er mir einen Schlag. Wie ich durch den Schlag die Beherrschung verloren hatte, hat die Fräse mich am Zeigefingermittelglied erheblich verletzt. Die Narbe habe ich heute noch. Wegen dieser Verletzung habe ich die Maschine abgestellt, um die blutende Wunde in der Ambulanz verbinden zu lassen. Der Angeklagte fragte mich, weshalb ich die Maschine abstelle. Auf meine Antwort, daß ich mich verbinden lassen wolle, schlug er mich ins Gesicht, so daß ich einige Tage ein blaugeschwollenes Gesicht in der Augengegend hatte."
Färber, dazu gehört, bestreitet, geschlagen zu haben wenn die Maschinen liefen.
Der nächste Zeuge, Borenstein aus München , identifiziert Färber und erzählt dem Gericht, wie Färber auf die Leute, die mit dem Aufladen von Maschinen auf Waggons beschäftigt waren, einschlug. Die Maschinen hatten ein Gewicht von ca. 3 bis 5 t. Das war zu einer Zeit, als man Kamienna bereits evakuierte. Weiter soll Färber auf einen Kapo namens Bradmann ohne Grund solange eingeschlagen haben, bis der Häftling an diesen Verletzungen starb.
Färber gibt zu, Bradmann zu kennen und ihn geschlagen zu haben.
Der Zeuge Simkovic belastet den Angeklagten Leipnitz. Dieser habe eines Tages seinen Kameraden Wiabel mit in die Meisterstube genommen und dort 50 Schläge verabfolgt, weil er angeblich nicht genügend gearbeitet hatte. Leipnitz benutzte zum Schlagen denselben Knüppel wie Wagner.
Leipnitz gibt diesen Vorfall zu.
,, Ich selbst", so sagt der Zeuge weiter ,,, bin nur zweimal von Leipnitz ins Gesicht geschlagen worden. Leipnitz kam sehr oft betrunken zum Dienst. Deshalb soll er auch entlassen worden sein."
Auch diese Angaben werden von Leipnitz voll inhaltlich bestätigt. Den Angeklagten Graichen kennt der Zeuge aus Schlieben . Von Kamienna aus wurde er nach Schlieben verbracht. Dort hat der Angeklagte Graichen dieselben Methoden angewandt und ebenfalls mit dem Stock oder einem Zubehörteil der Panzerfaust geschlagen. Er tat dabei des öfteren den Ausspruch: ,, Ihr KZler seid ja doch nur alle Verbrecher."
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Der Angeklagte Graichen gibt das zu.
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