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Sprengkörpern ausgedehnt, die dann mit dergekrönten Panzerfaust endeten. Die Produktionsstätten in Deutschland genügten nicht mehr, als die wahnsinnige Kriegsfurie die Grenzpfähle zertrampelte und die deutsche Kultur in die Unterjochung anderer Völker hinabsank. Men- schen und Produktion wurden in Besitz genommen und die Ausbeutung zu einer schrecklichen Zwangsherrschaft und zum Massengrab für Mil- lionen von Menschen gemacht. Unter diesen Umständen kam die Hasag außer anderen Städten auch nach Kamienna.

Dabei sind, außer Zuchthäusern und Konzentrationslagern, auch die privaten Arbeitslager zum Schandmal menschlicher Geschichte ge- worden. Der Generaldirektor Budin setzte den SS-Standartenführer Dalski nicht deshalb als Betriebsleiter der Hasag in Kamienna ein, weil er berufliche Qualitäten besaß, sondern deshalb, weil sich Dalski bereits 1938 in Leipzig bei der Organisierung der Juden-Progrome und der Kristallnacht bewährte. Wir wissen auch aus dem Gang der Ver- handlung, daß viele SS -Leute, die aus Mangel an beruflichen Fähig- keiten nirgendwo untergebracht werden konnten, die aber nach dem Begriff nationalsozialistischer Menschenwürde stramm gebaut und eine resolute Ellbogenfreiheit besaßen, in der Hasag ein Betätigungs- feld fanden.

Wie von der Generaldirektion, so wurden auch alle anderen Mitarbeiter, Direktoren, Meister und Vorarbeiter nach denselben Begriffen ausgesucht. Das Zweigwerk Kamienna wurde als Tochtergesellschaft der Hasag ge-

. führt. Solche Tochtergesellschaften schossen wie Pilze aus der Erde, wo

vorher faschistische Militärstiefel den Boden zertrampelt haben. Dabei

wurde allen Deutschen , die sich in den Dienst eines solchen Werkes stellen, ein recht großzügiger Lebenswandel geboten, so daß sich alle

diejenigen meldeten, die wahrscheinlich wie die Kapitalisten selbst, aber ohne jede finanzielle Voraussetzung, durch ein müheloses Einkommen ein parasitäres Leben führen wollten.

Wir wissen aus zahlreichen Prozessen gegen Nazi- und Kriegsverbrecher in den letzten drei Jahren ebenso wie aus eigener Erfahrung und literari- scher Darstellung, wie z. B. aus dem Buche von Eugen Kogon Der SS-Staat , daß die Errichtung und der Betrieb der Konzentrations- lager der vielleicht typischste und zugleich unmenschlichste Ausdruck des Naziregimes gewesen ist. Es ist wohl am eindrucksvollsten, wenn wir hier den Führer des Tausendjährigen Reiches, den größenwahnsinni- gen Narren und bewußten Mörder von Millionen Menschen, selbst zu Worte kommen lassen. In seinen Gesprächen mit Rauschnig hat Hitler sich wie folgt geäußert:

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