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schafter nach meinem Vortrag spontan auf ihre Schultern und trugen mich durch den Saal, die Menge jubelte mir zu, daß ihr Ideal sich jetzt verwirklichen werde. Aus Hirschberg in Schlesien schrieb mir der Leiter, ein schlesischer Heimatdichter, nach 1/2 Jahr merkten sie noch die wirtschaftlichen Auswirkungen von meinem Vortrage her, obgleich ich doch gar nicht zur Geschäftsfrage gesprochen hätte. Ganz ähnlich schrieb wiederholt der Vorsitzende des Kon­sumvereins Blankenburg im Harz , ein Chemiker namens Dr. Singe­wald, der lange Jahre in England gewesen war. Ich hatte damit den absoluten Beweis dafür, daß das Wirtschaftsleben dann am besten gedeiht, wenn man gar nicht von Erwägungen des Nutzens ausgeht, sondern vom Leben, d. h. von der Verankerung der Menschen­herzen ineinander, in Familie, Volk, Heimat, in Brauchtum und Sitte als Ausdrucksformen der tätigen Liebe. Das ist die richtige Wo die Verbraucher dann , Wirtschaftsgesinnung"( Sombart ).

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ihr Geld hintragen, da entsteht wirtschaftliches Leben auf natür­licher und gesunder Grundlage, ohne Krampf und ohne Massen­suggestion einer irreführenden Reklame.

Die Partei hatte für meine Ideen keine weitere Verwendung, als daß sie mir mein geistiges Eigentum stahl, um es für Propaganda­zwecke zu verwenden, meine Arbeit lahmlegte und mich siebenmal im Laufe der Jahre aus blühender Arbeit herausdrängte oder meine Stellungen sabotierte, sodaß ich schließlich, während ich an der Universität Berlin lehrte, nur auf Gelegenheitsarbeit angewiesen war. Die Reichsfrauenführerin Scholtz- Klink wußte das, ja sie steckte sogar mit dahinter, daß mir jede Existenzmöglichkeit ge­nommen wurde!

Rädelsführerin in der Aktion der Frauen gegen mich scheint weniger die Reichsfrauenführerin selbst gewesen zu sein, als viel­mehr einige ihrer Mitarbeiterinnen, vor allem die Geschäftsführerin vom Deutschen Frauenwerk, Fräulein Warnecke. Sie kannte mich von Hamburg her. Dort war sie Gaufrauenschaftsleiterin, als ich 1934/35 das Frauensekretariat vom Reichsbund der deutschen Verbrauchergenossenschaften leitete. Ich hatte für die angeschlos­senen 3 Millionen Arbeiterfamilien im Reich die Verbraucher­gesichtspunkte herauszuarbeiten und zu verbreiten.( Die NS. - Frauen­schaft zählte zu jener Zeit kaum 1 Million Mitglieder.).

Dabei entwickelte ich neue Gedanken zur Verbrauchslenkung

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