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sich breit. Da, nachts vom 27. zum 28. Oktober 1943, erschallte der Ruf Torpedolaufbahn", und nach 10 Minuten sackte das Schiff weg. spielte sich aber an Bord und im Wasser ab? Die Feldwebel und Offiziere eroberten mit dem Revolver in der Hand die Rettungsboote, sie bedrohten mit dem Revolver die sich an die Rettungsboote klammernden Leute, ja ein besonders starker brauner Teutone schoß dazwischen und mordete bzw. verwundete mehrere Leute. Diese feigen Strolche waren dann die ersten, welche sich auf die in der Nähe wieder auftauchenden deutschen Ubootjäger retteten. Von den 480 Mann B.B.- Soldaten fanden beim Die Überlebenden retteten Untergang der Ingeborg" ca. 200 den Tod. sich auf verschiedene umliegende Inseln, und sogleich wurde Verbindung mit den griechischen Inselnbewohnern aufgenommen, um diese über die Einstellung der 999er zu Hitler und seiner Wehrmacht zu informieren.
Anfang 1944 versuchte man, der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, das 14. und 15. Bataillon an die Ostfront zu werfen. In Süd rußland sollten sie eingesetzt werden. Aber Einsatz in der Sowjetunion war doch ein zu heißes Pflaster. Schon nach einigen Tagen gingen die Überläufe los, und die Verbindung mit dem Komitee Freies Deutschland wurde hergestellt. Nach weiteren wenigen Tagen wurden alle B.B.- Soldaten abgelöst, entwaffnet und als Gefangene in vergitterten Güterwagen unter schwerer SS - Bewachung nach Deutschland zurücktransportiert. Aber hier machte man nichts mit ihnen; denn man brauchte ja dringend neues Futter für die Front, und nach neuer Zusammenstellung ging es auch nach Griechenland .
Südliche Gesinnungsgenossen.
Die Kampftruppen des Marschalls Badoglio kapitulierten vor den englischen Streitkräften. Die deutschen Einheiten wurden nun auch gegen die Badoglio - Anhänger eingesetzt. Kompanien der Division 999 mußten eine Kampftruppe von 800 Italienern belagern, die sich aber bereits nach dem zweiten Belagerungstag ergab. Diese Entscheidung der Italiener war nicht zuletzt auf das Verhalten ihrer eigenen Truppen zurückzuführen; denn das erste, was nach der Gefangennahme den Deut schen erklärt wurde, war, daß die italienischen Landser den Krieg bis zum Stehkragen satt hätten und nicht mehr daran dächten, nach 6jähriger Abwesenheit von der Heimat ohne Urlaub ihre Knochen noch für irgendeinen Machthaber zu Markte zu tragen. Hier ergaben sich sofort Berührungspunkte, und den Italienern wurde erst einmal vorsichtig klargemacht, aus welchen Leuten das Bataillon bestand, nämlich aus ,, kommunisti und sozialisti", aus den deutschen ,, campo conzentratione". In echt südlicher Begeisterung bekannte sich fast die Hälfte der italienischen Soldaten als Gesinnungsgenossen der Antifaschisten.
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