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Die bedeutendste Widerstands­

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Stark gelichtet waren die Reihen der Berliner Arbeiterfunktionäre, seitdem der Moloch Hitler regierte und glaubte, seine Herrschaft mit Blut und Tränen festigen zu müssen. Dennoch glühte wie Funken unter der Asche der Haß gegen sein Regime. Der immer wieder aufflackernde Wille zur Abwehr entfachte neue Feuer im Innern des Vulkans, auf dessen Rand der Abschaum der Menschheit seinen Totentanz aufführte. Nicht zuletzt war es die Berliner Arbeiterschaft, die ihren großen Bei­trag im Kampf gegen das Hitler- Regime gegeben hat.

Wie ein Alpdruck lasteten noch die ein Jahr vorher erfolgten Mas­senverhaftungen auf den Antifaschisten in Berlin . Es war der Gestapo gelungen, die Leitung und einen großen Teil der Funktionäre der mehr als 10 000 Mitglieder umfassenden, sich über ganz Deutschland erstrecken­den illegalen Organisation, die unter Führung des Arbeiters Robert Uhrig in den Jahren seit 1935 aufgebaut worden war, zu verhaften. Große Teile der Betriebskader in den Berliner Großbetrieben waren intakt ge­blieben und man war in allen Bezirken der großen Stadt eifrig am Werk, sich zu neuem Kampf zusammenzufinden. Viele Gruppen arbeiteten be­reits wieder, zwar losgelöst voneinander und in ihren Methoden sehr unterschiedlich, aber einheitlich in ihrem Willen, den Sieg über den Fa­schismus vorbereiten zu helfen. Aus den vielen kleinen Zirkeln eine große, starke, schlagkräftige Organisation zu schaffen, war eine der gro­Ben Aufgaben, die sich die beiden hervorragenden Funktionäre Anton Saefkow und Franz Jaccb gestellt hatten. Nachdem in Hamburg die Blohm-&- Voß - Gruppe hochgegangen war, gelang es einem der führen­den Leute der illegalen Bewegung an der Wasserkante, Franz Ja­ cob , nach Berlin zu entkommen. Ohne Geld, Papiere und ohne politische Verbindung, nur mit der Adresse eines guten Bekannten versehen, traf er in Berlin ein. Er hatte Glück, er traf seine Freunde, die ihn vor dem Nachspüren der Gestapo verbargen. Ende 1942 keine Kleinigkeit, wo jeder Luftschutzwart ein Gestapospitzel und jeder harmlose Nachbar ein Denunziant sein konnte.

Über seine Freunde bekam Franz Jacob Verbindung zu seinem alten Kampfgefährten von vor 1933, Anton Saefkow . Beide beschlossen, von neuem mit dem Aufbau einer Parteiorganisation zu beginnen. ,, Das Glück, zu leben und früher aus dem KZ nach Hause gekommen zu sein als andere Genossen, bedeutet nicht, daß wir nun die Hände in der, Schoẞ legen können. Wir haben die Verpflichtung, das voranzutreiben wozu die anderen nicht mehr in der Lage sind." Das war die Begründung ihres Handelns.

Systematisch wurden Verbindungen zu den bestehenden Gruppen gesucht und aufgenommen. Das erste Ziel war, übriggebliebene Funktio­

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