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aus den Versprechungen dieser Naziführer hervorgeht! Wir müssen dar­um auch in den unteren Einheiten der deutschen Arbeitsfront die Nazi­führer beim Wort nehmen, die Erfüllung der Versprechungen fordern und so jede legale Möglichkeit zur Mobilisierung aller Kollegen, ein­schließlich der nationalsozialistischen, ausnutzen, um unseren gemein­samen Forderungen Nachdruck zu verleihen und sie durchzusetzen. Denn wir alle sind des ewigen Opferns müde. In allen Werftkollegen an der Wasserkante regt sich der Widerstand gegen die gesteigerte Ausbeutung

Wirtschafts- Zeitung

Begen Bummelschichten"

"

Verhängung von Gefängnisstrafen * Magdeburg , 14. Dezember

diefer Verordnung für diesen Betrieb die Einhaltung der für den Betrieb bestebenden Arbeitszeit unter gleichzeitiger Anbrobung ber Bestrafung durch die Strafgerichte bei Verstößen gegen dieie Anordnung festzulegen. Troß­dem haben nach einiger Beit einige Gefolgschaftsa

mitglieder dieses Wertes, die noch nicht die richtige Ein­

Sozialistischen Reich zu besißen scheinen, wiederum bie Produktion baburch gefährdet, daß sie wiederholt unent­chufbigt und ohne Erlaubnis von ihrer Arbeitsstätte ferngeblieben sind oder nicht richtige Gründe für ihr Jeblen angegeben haben

Der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirt schaftsgebiet Mittelelbe teilt mit Generalfeldmarschall Ministerpräsident Göring hat zur Sicherstellung berstellung zur Arbeit und Pflichterfüllung im national­Durchführung der Reichsverteidigung und des Bier jahresplans als Beauftragter für den Vierjahresplan die Verordnung über die Lohngestaltung vom 25. Juni 1938 erlassen und damit den Reichstreuhändern ber Arbeit und den Sondertreuhändern der Arbeit die Be­fugnis übertragen, alle Maßnahmen zu treffen die er­forderlich sind, um eine Beeinträchtigung der Webr­haftmachung und der Durchführung des Vierjabres­plans durch die Entrpidlung der Löhne und der fonfti­jgen Arbeitsbedingungen zu verhindern

Das Verhalten dieser Gefolgschaftsmitglieder zeugte von einer so großen Verantwortungslosigkeit gegenüber den Aufgaben des Vierjahrespians und von so erhet­licher Nichtachtung des Gedankens der Betriebsgemein Ichaft, daß diese Verstöße nicht ungeahndet bleiben In einem bedeutenden Industriewer! dee Wirt- durften Auf Antrag des Reichstreuhänders der Arbeit schaftsgebietes Mittelelbe, das im Rahmen des Vier- für das Wirtschaftsgebiet Mittelelbe griff daher ber jabresplans wichtige Aufgaben zu erfüllen bat, ließ die Juständige Oberstaatsanwalt die fofortige Straf Arbeitsdisziplin dadurch nach, daß ein Teil der Gefolg verfolgung der Beschuldigten auf. Im beschleunigten Ichaft ohne jebe Entschuldigung oder unter nichtigen Strafverfahren wurden drei Gefolgschäftsmitglieder nun­Vorwänden von der Arbeit fern blieb- fogenannte mehr wegen Vergebens gegen Paragraph 2 der Verord Bummelschichten machte Dadurch wurde die nung iber die Lobngestaltung bom 25. Juni 1938 in Produktion erheblich gefährdet, so daß der Reichstreu Verbindung mit der Anordnung des Reichstreuhänders händer der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Mittelelbecer Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Mittelelte durch gezwungen war, bon der ihm auf Grund der Berord­nung vom 25. Juni 1938 übertragenen Befugnis Ge­brauch zu machen und durch Unordnung auf Grund

rechtsfräftiges Strafurteil au cinem Monat, drei und fechs Wochen Gefängnis berurteilt. Die Durchführung weiterer Strafverfahren schwebt noch."

Aus der Hakenkreuz- Presse des Jahres 1938

und gegen die Ungerechtigkeit. Das ermöglicht es, in der ganzen Indu­striegruppe einheitlich und geschlossen zu handeln. Benutzt darum freund­schaftliche und verwandtschaftliche Beziehungen zu Kollegen anderer Werften, benutzt Amtswaltertagungen und mittels Anfragen und Be­schwerden eure Betriebs- und die Metallarbeiterzeitung für die Mobili­sierung aller Werftkollegen zur Durchsetzung unseres Kampfprogramms. Und auf diese Weise setzen wir gleichzeitig unsere gewerkschaftliche Tradition am besten fort.

Miẞachtet man unsere gerechten Forderungen weiterhin und läßt die Versprechungen der Naziführer nur Worte bleiben, denen keine Taten folgen, versucht man, uns durch Zwangsmaßnahmen den Zehnstunden­tag aufzubürden und aus uns, trotz Entkräftung und Übermüdung noch höhere Leistungen herauszupressen, so gilt für alle Kollegen:

-

genug geschunden!

Acht Stunden Wie der Lohn Langsamer arbeiten!

-

so die Leistung!

Eine Gruppe Arbeiter der Belegschaft von Blohm& Voẞ."

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