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Nicht bequemes Zurückziehen in die private Sphäre des Daseins, nicht individuelle ,, Verinnerlichung" ist der Ausweg, sondern Verbundenheit mit dem Volke. Das erst gibt Widerstandskraft und hoffnungsvollen Zu­kunftswillen. Das zeichnet die Kommunisten unter allen Widerstandskämpfern aus. Viele Antifaschisten haben darin von ihnen gelernt, sie haben erkannt, daß die Schwäche der bürgerlichen Teilnehmer an der Widerstandsbewegung in ihrer Isolierung von den Massen des arbeitenden Volkes, vor allem der Industriearbeiterschaft, begründet war. Die Kommunisten wissen, daß sie sich nie vom Boden, auf dem ihre Kraft wächst, lösen dürfen. Dieser Boden sind die Massen des Volkes. So war die Aktivität der Kommunisten durch­drungen vom Bewußtsein, daß nur die Entfaltung eines Volkskampfes den Faschismus beseitigen konnte. Darum galten alle ihre Maßnahmen Methoden zu finden, um Bewegungen auszulösen, die die Massen erfaßten. Richtschnur ihres Handelns waren die Worte Dimitroffs, die er 1935 gesprochen hatte:

,, Für die Organisierung gemeinsamer Kampfaktionen zur Verteidi­gung der täglichen Interessen der werktätigen Massen, für die Schaffung der Einheits- und Volksfront sind die von den Faschisten beherrschten Massenorganisationen, in die das werktätige Volk hineingetrieben wurde, das entscheidende Wirkungsfeld.

Wer die Notwendigkeit, eine solche Taktik gegenüber dem Faschts­mus anzuwenden nicht begreift, wer ein solches Vorgehen für ernied­rigend" hält, der mag ein vortrefflicher Genosse sein, aber er ist, mit Verlaub gesagt, ein Schwätzer und kein Revolutionär, er wird es nicht verstehen, die Massen zum Sturz der faschistischen Diktatur zu führen." Die Methode der konsequenten Antifaschisten bestand nicht darin, ab­zuwarten, ihr Ziel war nicht die Durchführung einer Palastrevolution, Der 20. Juli mußte scheitern, weil die leitenden Männer dieser Aktion vor der Entfaltung einer Volksbewegung zurückschreckten. In den Betrieben, der sozialen Basis des Regimes, war die faschistische Diktatur allein tödlich zu treffen. Dort konzentrierte die KPD ihre Hauptkräfte. Als die Nazis ver­suchten, ihre soziale Gesinnung zu demonstrieren und mit Losungen operier­ten wie: für einen gerechten Lohn" ,,, wer leistet, soll fordern"," Schönheit der Arbeit " usw., da war es den sozialistischen Kräften ein willkommener die Beleg­Anlaß anknüpfend an die demagogischen Parolen der Nazis schaften für die Durchsetzung ihrer täglichen elementaren Forderungen in Bewegung zu setzen. Wo das geschah, sahen die Nazis sich gezwungen, ihre antisoziale, den berechtigten Forderungen der Werktätigen feindliche Hal­tung offen zu zeigen. Nicht wenige, die den Versprechungen der Hitlerbande Glauben geschenkt hatten, erkannten so das wirkliche Gesicht der Nazis. Nur so gelang es, der Einflußnahme der Faschisten auf die Industriearbeiterschaft erfolgreich entgegenzutreten, so daß dieser Teil unseres Volkes am wenigsten der Naziideologie verfallen konnte und dem illegalen Kampf die weitaus meisten Kämpfer stellte.

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Wir sind noch weit von einem erneuerten demokratischen Deutschland entfernt, das uns die Schande abnimmt, mit der das ,, Dritte Reich " das