erten fol.

kenau ge­älte usw. men, um Sie kom­so daß wir

amals die

mit teuf­

wachsenen, anten. Die r Kopf an eudert und

um Mitleid

mer waren. anflehten den. Diese ntsetzlichen

Saugappa hleunigen." ( 86)

Raumes be worden, um ocyanat

18 Büchsen

s besonders

ist mit flüs und mit der die aus fünf

oxyd in der 11)

äule verhin zuhalten; 80

des Gases

en Stockwer

terrain. Das Schrank und Clich die Ver drei Verbren

ein Fassungs rpern.

Der Boden jedes Verbrennungsofens enthielt einen einfachen Rost, mittels dessen jeden Tag am Ende der Operation die Asche entfernt wurde. Das Feuer kam aus einer Feuerkammer, welche die rückwärtigen zwei Drittel des Bodens bedeckte. Die Flammen wurden durch besondere oben in der Feuerkammer angebrachte Vorrichtungen über die Körper hingeleitet. Der nach vorn hin­ausgehende Teil des Souterrains enthielt die Erdrosselungskammer."( 106)

,, Die Verbrennung dauerte 20 bis 25 Minuten. In einer Stunde konnte man 36 Leichen verbren­nen. Die Verbrennungen wurden dann beschleunigt: statt Koks zu brennen, benützte man eine Art Brennstoff, der, Naphta' genannt wurde. Die Hitze wurde noch intensiviert mittels eines Spezial­motors zur Luftzufuhr. Die Temperatur dieser Öfen konnte bis auf 1500 Grad gebracht werden." ( 111)

99

, Wenn drei Leichen zusammen verbrannten, so war natürlich nicht die Rede davon, die Aschen zu trennen, die nicht bei jeder neuen Ladung, sondern erst bei Beendigung der Verbrennungs­operationen herausgenommen wurden."( 90)

,, Jeder Ofen konnte zwei bis drei Menschen je nach ihrer Größe und ihrem Gewicht auf­nehmen."( 86)

,, Man konnte gleichzeitig vier Leichen mit abgeschnittenen Gliedmaßen unterbringen.

Tatsächlich wurden die Leichen, um möglichst viele im Ofen unterzubringen, zerstückelt; ins­besondere schnitt man ihnen Arme und Beine ab.

Die riesigen Öfen bestanden aus Ziegeln und Eisen; es waren Krematorien mit großem Lei­stungsvermögen."( 111)

,, Ich sah neun technisch vervollkommnete Öfen. Man konnte bis zu 15 Körper in einem ein­zigen Ofen unterbringen."( 90)

,, Die Verbrennung wurde durch die Ankunft der amerikanischen Panzertruppen in der Ge­gend so plötzlich unterbrochen, daß die SS keine Zeit hatten,, ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen', so daß die verschiedenen Stadien der Torturen( Stadien der aufeinander folgenden Operationen) vollkommen festgestellt und verstanden werden konnten. Das Kontingent von Lei­chen des Vortags, das 120 im Lager gestorbene Gefangene umfaßte, war auf einem Lastwagen im Haupthof aufgehäuft. Die Reste der Verbrennungsöfen waren noch nicht von ihren unzersetz­ten Knochenteilen, ihren, Becken'- Teilen und ihren Schädelteilen gesäubert worden."( 106)

,, Die nahe bei der Drahtsäule befindlichen Häftlinge starben in sechs oder sieben Minuten, die weiter Entfernten erstickten in acht bis zwölf Minuten. Um des Gelingens der Prozedur sicher zu sein, wurde die Kammer erst 15 bis 20 Minuten nachher geöffnet."( 86)

,, Die Beobachtungsfenster gestatteten den SS und der Gestapo , dem schauerlichen Schauspiel beizuwohnen."( 93)

,, Nachdem die Arbeit beendigt war, wurde die Tür der Kammer geöffnet, ein Ventilator zer­streute das Gas und eine Mannschaft, die, Sonderkommando' genannt wurde, trug die Leichen weg."( 86)

,, Die Erstickten haben alle entsetzliche Kratzwunden; in ihrer wahnsinnigen Verzweiflung und ihrem Todeskampf reißen sich die Unglücklichen die Augen aus(, s'arracher les yeux')' und zer­wühlen sich die Körper."( 20)

,, Die zusammengepferchten Leichen sind ineinander verschlungen. Es scheint unmöglich, sie herauszubringen, daher die Verwendung einer Art von Röhren mit zwei Zähnen, um die Leichen aus der Kammer zu bringen. Sie werden einer nach dem anderen herausgeholt und zum Aufzug ge­bracht; bevor man sie hineinlädt, schreitet eine sogenannte Sammelmannschaft zur Untersuchung des Mundes, um Gebisse und Zähne aus Edelmetall oder Ringe, die sich eventuell an den Fingern der Leichen befinden, abzunehmen und einzusammeln. Man kann nicht verstehen, daß der Raub­geist so weit getrieben wird und doch ist es Wahrheit.

Es ist eine Mannschaft von vier darauf spezialisierten Zahnärzten, welche die Goldzähne der Leichen abnimmt."( 93)

99­