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,, Es gab auch noch ein anderes Mittel, sich der in Quarantäne befindlichen Häftlinge zu entledigen; es bestand darin, daß man nach denen fragte, die von ihnen sich zu schwach für eine schwere Arbeit fühlten und in das Kommando des, Hühnerhofes' kommen wollten. Viele ließen sich natürlich dafür einschreiben, aber statt sie in das fragliche Kommando einzustellen, wurden sie in die Gaskammern geschickt."( 90)
,, Man fragte z. B. die alten Frauen etwas einfältigen Geistes, ob sie sich krank oder schwach fühlten, weil man ihnen dann Milch geben würde. Wenn sie bejahend antworteten, schrieb man ihre Nummer auf die schwarze Liste und die armen Törichten gingen in den Tod."( 122)
,, Durchschnittlich wählte man 1000 Personen pro Woche aus. Wenn der Block überfüllt war, wurde die Evakuierung in die Gaskammern beschleunigt."( 34)
,, Und während er über Leben und Tod von Hunderten oder Tausenden von Menschen mit einem Zeichen der Hand entschied, pfiff oder summte der Arzt Opernmelodien vor sich hin."( 57)
,, Um die Kinder auszuwählen, maß man sie und die Kinder wurden je nach ihrer Größe zur Vergasung geschickt.
Der Arzt entschied mittels eines Metermaẞes; diejenigen, die über einen Meter groß waren, waren gerettet und die anderen kamen in die Gaskammer."( 34)
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,, Der Lagerarzt, ein SS- Untersturmführer, erzählte mir am Abend des 21. Oktober 1943, daß an diesem Tag in der Gaskammer mit dem Präparat, Zyklon' 300 drei bis zehn Jahre alte Kinder erstickt wurden."( 111)
,, Es gab sogar ein Kommando junger Mädchen, die die zur Vergasung bestimmten Kinder ausziehen mußten. Man nannte dieses Kommando, Die Weißen Kleider'. Es erübrigt sich von ihrem seelischen Zustand zu sprechen. Wenn sie sich widersetzten, wurden sie selbst zur Vergasung geschickt. Durch Terror zwang man die Menschen, ihre eigenen Kameraden zu verbrennen."( 103) ,, Die Vernichtung der Zigeunerkinder begann im April 1943.
Eines Tages fragte der Chefarzt des Lagers den Lagerkommandanten:, Wieviel Kinder haben Sie hier?"-, 4000', wurde ihm geantwortet. Sie haben 2000 zu viel. Schicken Sie die anderen, ins Bad'. Am nächsten Morgen wurde die Hälfte von ihnen vergast."( 94)
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,, Die Art des Transportes an den Hinrichtungsort war häufig verschieden: sie hing von der Laune des Henkers ab. Wenn er bestimmte, daß diese unglücklichen Frauen sofort transportiert werden sollten, so kamen Lastautos, in welchen sie dicht zusammengepfercht Platz nehmen mußẞten; stehend, zu 80 und sogar 100 pro Auto. Wenn es bei Beginn der Nacht war, so bildete sich der Zug und sie wurden zu Fuß zum Krematorium geschickt, umgeben von zahlreichen SS- Leuten, die auch wenn sie in den äußeren beim geringsten Fluchtversuch zu einem Blutbad bereit waren; Reihen nicht gut ausgerichtet waren, wurden sie sofort niedergemacht. Sie zogen manchmal in Gruppen von 2000 bis 3000 oder auch mehr ab."( 57)
,, Manchmal, wenn der Tag der Hinrichtung gekommen war, schloß man alle Blöcke( das geschah abends); man versammelte alle Kranken und sie warteten auf die Ankunft der Lastwagen, auf welche sie geladen wurden, um ins Krematorium gefahren zu werden, wo sie, ungefähr 400 Meter vom Krankenhaus entfernt, die Gaskammern fanden."( 34)
,, 1942 verfuhren die Kommissionen ganz anders. Gleich nachdem die Häftlinge vor ihnen erschienen waren, erwartete sie ein Wagen, der sie zum Verbrennungsofen brachte."( 12)
,, Die Ausgewählten mußten in Lastwagen steigen, wobei die toten mit den gesunden Frauen zusammengelegt wurden."( 41)
,, Die SS zwangen die Leute mit der Maschinenpistole in der Hand zum Einsteigen. Die Juden waren sehr tapfer; sie beschimpften die SS und prophezeiten ihnen einen gleichartigen Tod:, Eure Frauen und Kinder werden so wie wir krepieren."( 34)
,, Ich war Zeuge der Abfahrt zur Vergasung von Frauen, die wußten, daß sie verurteilt waren und die, nur mit einem Hemd bekleidet, ihre Nummer auf dem Arm vermerkt, in die Lastwagen hineingepfercht wurden."( 32)
,, Die Art und Weise, in der die zur Vergasung Verurteilten ihrer Bestimmung zugeführt wurden, war außerordentlich brutal und unmenschlich. Die schweren chirurgischen Fälle, die noch ihre Verbände trugen, sowie eine Prozession erschöpfter und schrecklich ausgemergelter Kranker und sogar die auf dem Wege der Heilung befindlichen Rekonvaleszenten wurden auf die Last
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