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die Verbrennungsmannschaft sie abholte. Ein elektrischer Aufzug, dessen Fassungsvermögen auf 18 Leichen geschätzt wird, ging zur Verbrennungskammer, die sich direkt über der Erdrosselungskammer befand. Das tägliche Kontingent von 200 Leichen wurde von den 120 Gefangenen gestellt, die im Lazarett, im Gebäude der ärztlichen Versuche und im Kleinen Lager' starben, und durch die 60 bis 80 von der Erdrosselungskammer gelieferten Leichen."( 106)
,, Der Galgen war für uns ein vertrauter Anblick geworden, so häufig wurde er benutzt. Man wurde gehängt wegen eines unvorsichtigen Wortes, wegen einer Nachlässigkeit bei der Arbeit, die als Sabotageakt betrachtet wurde, oder wegen einer Ansammlung zu mehreren, was als Verschwörung angesehen wurde, wegen Wegnahme eines Brotes im allgemeinen Magazin, usw. Aus dem Hinrichtungsakt machten die SS - Leute ein Fest."( 31)
,, Die Verurteilten wurden vor den SS - Leuten gehängt, in Anwesenheit des Bürgermeisters des Dorfes, der Gendarmerie und allen Kameraden des Kommandos, die von den SS - Leuten mit Maschinenpistolen überwacht wurden."( 105)
,, Man hörte die Lagermusik den Ruhm des Reiches feiern, wenn das letzte Opfer einer Serie von 30 hingerichtet wurde.
Im Tunnel gab man der Prozedur einen besonders spektakulären Charakter: 20' Verurteilte wurden am Hals an eine Aufzugmaschine festgebunden, ein Druck auf den Knopf und die 20 Opfer hoben sich gleichzeitig in die Höhe, hoch über den Boden, unter den Augen aller versammelten Arbeiter des Tunnels. Gleich nachher mußte jeder Arbeiter vor seinen gehängten Kameraden vorbeigehen und durfte, wenn er nicht eine Reihe von Stockprügeln bekommen wollte, die Augen nicht abwenden."( 31)
,, Drei Tage vor meiner Ankunft ließen SS - Leute einen jungen Polen durch einen Gefangenen, einen deutschen gemeinen Verbrecher, hängen. Er wurde öffentlich gehängt. Man stieß ihn, aber der Strick war zu lang, die Füße berührten die Erde. Niemand rührte sich, um ihm zu helfen. Die Hinrichtung wurde wiederholt, bis der Tod eintrat."( 21)
,, Als Repressalie für unbekannte außerhalb des Lagers vorgekommene Ereignisse wählte man wieder Polen aus, um sie vor aller Augen zu hängen. Einmal hängte man gleichzeitig 21."( 105) ,, Ich wohnte ebenfalls dem Erhängen von sechs Häftlingen bei, alles Kommunisten( vier Deutsche und zwei Polen ), die im Moment des Erhängens Widerstand leisteten. Einer stieß mit dem Fuß einen gewissen K., SS - Rapportführer, den Schrecklichsten des Lagers. Im Moment des Hängens riefen sie: ,, Nieder Hitlerdeutschland, Hoch Sowjetrußland, Nieder mit der SS - Barbarei, Es lebe Polen !"( 86)
,, Im August 1944 wurden englische Fallschirmabspringer ins Lager eingeliefert. Die Methoden waren die gleichen, sie wurden bei ihrer Ankunft aufgerufen, eine Nacht lang in den Kerker gesteckt und am nächsten Tag in den Verbrennungsofen gebracht, wo sie gehängt wurden. Die Paraschutisten waren englischer, amerikanischer und französischer Staatsangehörigkeit. Der Kapo, der für die Internierten verantwortlich war, muß die genaue Ziffer angeben können."( 38)
,, 34 andere englische und kanadische Flieger wurden Anfang September 1944 gehängt."( 105) ,, Eines Tages kamen im Lager 37 englische und französische Mitglieder des Intelligence Service an, sie wurden dem Block 7 zugeteilt. Man schickte sie nicht zur Arbeit. Wir wußten nicht, welches Los ihnen bestimmt war, bis zu dem Tag, wo 16 von ihnen an die Türen gerufen wurden; sie kamen nicht zurück, und ich erfuhr am Abend, daß sie alle gehängt worden waren. Ich verlangte Beweise und mein Freund vom Krematorium brachte mir Notizhefte, und verschiedene ihnen gehörende Papiere. Jetzt wußten wir über das Los, das die anderen erwartete, Bescheid. Ich versuchte, diese 21 Menschen zu retten, aber in einem Konzentrationslager war die Sache nicht einfach. Nachdem ich mit meinem Kameraden J. R. aus Amsterdam Kontakt genommen hatte, beschlossen wir, uns eine SS- Uniform zu beschaffen, und sie aus dem Lager zu führen, wie wenn sie befreit worden wären.
Ich hatte schon die zum Herausgehen aus dem Lager erforderlichen grünen Blätter und es fehlte mir nur noch ein Stempel der politischen Abteilung, den ein Kamerad daraufsetzen sollte. J. H. hatte sich eine SS- Uniform beschaffen können. Unglücklicherweise erfuhren wir eines Abends, daß 17 dieser Häftlinge für den nächsten Morgen um 6 Uhr an die Tore bestellt waren. Es blieb uns nichts mehr übrig, als diese tapferen Burschen zum Tod vorzubereiten, was durch J. R. und B. geschah und hinsichtlich der geistlichen Hilfe durch einen französischen Priester. Sie wurden alle erschossen und bevor sie starben, ließen sie noch ihr Vaterland und
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