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,, 8 Tage später hatten wir 220 Tote pro Tag."( 49)
,, Man wird die Kranken nicht mehr anerkennen; die zur Krankenvisite Kommenden oder im Revier Aufgenommenen dürfen nicht zurückkommen; sie dürfen nicht lebend herauskommen."
Einspritzungen
,, Eines Tages stellte der Lagerkommandant S.( im März 1945) dem Chefarzt folgende Frage: , Wieviel Tote haben Sie pro Tag?"
, 30', wurde ihm geantwortet.
, Das ist nicht genug,' erwiderte S. ,, ich brauche 150'."( 49)
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,, Bei unserer Ankunft im Lager hatten uns die Internierten gewarnt: Seid nicht krank, geht nicht ins Lazarett, sagt nicht, daß ihr krank seid."( 43)
,, Das französische Comité sagte mir, daß es sehr gefährlich sei, sich krank zu melden."( 55) ,, Nach verschiedenen Versuchen wurden die Einspritzungen ins Herz mit Phenol eingeführt." ( 86)
,, Eine Woche nach meiner Ankunft im Lager rief mich und den mit mir arbeitenden Doktor K., slowakischer Häftling, der Blockführer, Doktor G., Pole, aber als, Reichsdeutscher' vermerkt, und führte uns in sein Büro, wo der Unterscharführer SS - Feldwebel K. an einem Tisch saß und mich fragte, ob ich Einspritzungen machen könnte. Auf meine bejahende Antwort hin sagte mir ein Arzt in weißem Kittel, selbst ein Häftling, dessen Nationalität ich nicht kenne:, Ich werde Ihnen zeigen, was Sie zu tun haben. Hier ist eine Spritze von 5 ccm und eine Nadel für Lendenpunktierung. Sie müssen 5 ccm dieser Flüssigkeit in die Spritze aufnehmen. Geben Sie acht, nichts davon in ihr Auge zu spritzen, denn ein Tropfen würde genügen, um es zu verlieren.' Es handelte sich um Phenol. Er ließ die Handlung auf das Wort folgen, indem er die Spritze füllte, dann ließ er zwei nackte Häftlinge hereinkommen, die ihren Gürtel noch anhatten und in ihrer Hand Brot hielten. Der Arzt sagte mir dann noch:, Sehen Sie, nehmen Sie Richtpunkte, Sie müssen den Zeigefinger der linken Hand auf die Brustwarze und den Mittelfinger auf den linken Rand des Brustbeines legen und Sie müssen von oben nach unten und von links nach rechts stechen, weil entgegen dem, was Sie glauben, das Herz auf der rechten Seite ist. Sie müssen etwas Blut abziehen, um festzustellen, daß Sie richtig in der Herzhöhle sind, und dann spritzen Sie die Flüssigkeit ein. Er ließ dem Wort die Handlung folgen und der auf einem Stuhl sitzende Mann fiel sofort tot um."( 82)
,, Viele wurden durch Herzeinspritzungen mit Phenol umgebracht."( 34)
,, Zahlreiche Gefangene, die sehr krank waren und nicht mehr lange zu leben hatten, erhielten im Revier Einspritzungen, die sie in 10 Minuten töteten. Die Körper wurden dann auf einer Rutschbahn in den Verbrennungsofen geschafft.
Es starben mindestens fünf Männer pro Tag und manchmal bis zu 30."( 1)
,, Das Krankenblatt des vom SS - Arzt als unheilbar Betrachteten oder des mit einer tödlichen Krankheit Behafteten wurde von ihm zurückbehalten; das bedeutete, daß der betreffende Häftling am Abend oder Nachmittag mit einer Herzeinspritzung getötet wurde."( 90)
,, Die kranken Häftlinge, die nicht mehr arbeiten konnten oder infolge des Nahrungsmangels geschwollene Beine hatten, wurden vom Chefarzt bei der Morgenkonsultation untersucht und in Gruppen nach dem Block Nr. 20 geschickt. Man sagte ihnen, daß sie vor dem Eintritt ins Lazarett eine Dusche nehmen oder entlaust würden. In Wahrheit brachte man sie in ein Spezialzimmer; sie mußten sich auf einen Stuhl setzen, ein Pfleger nahm den Häftling beim Arm, ein zweiter legte ihm die Hand auf die Augen und ein Pole namens P. machte ihm eine Herzeinspritzung mit 4 ccm Phenol. Der Mann starb in einigen Sekunden.
Man schätzt die Ziffer der so durch Einspritzung getöteten Gefangenen auf 25 000."( 86) ,, Den griechischen mit Malaria oder Typhus behafteten Juden wurde befohlen, sich zu melden. Trotz unserer wiederholten Warnungen gehorchten viele von ihnen. Sämtliche wurden durch eine von einem Unteroffizier des Ärztekorps vorgenommenen Herzeinspritzung mit Phenol getötet."( 104)
,, Zahlreiche Kranke wurden ins Lazarett gebracht, wo man ihnen eine Einspritzung machte, am nächsten Tag waren sie alle tot."( 39)
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