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,, Arbeiten, die schon für Männer sehr hart waren, waren gang und gäbe für die Frauen. Sie legten Schienen, schoben kleine Güterwagen, zogen Straßenwalzen."( 71)
,, Sie waren Rohrlegerinnen, Dachdeckerinnen, reparierten die Waschhausanlagen."( 28)
,, Sie machten Holz, fällten Bäume, luden Schiffe ab, bauten Straßen, trockneten Sümpfe aus, schleppten Walzen. Ich selbst schleppte mit 19 Kameradinnen die Walze."( 41)
, Viele Frauen wurden dazu verwandt, den Mörtel für die Gräben zu machen, oder von den Waggons Zementsäcke oder mit der Schaufel Kohle abzuladen."( 125)
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,, In Hannover arbeiteten wir in der, Continental' in der Abteilung, welche Gasmasken fabrizierte."( 48)
,, Im Lager gab es auch Weberei- und Nähateliers und solche zur Herstellung von Militärkleidung: Gefangenenuniformen, Soldatenuniformen, Sammlung alter Uniformen; denn die Toten wurden ausgezogen und ihre Kleider verwendet."( 53)
,, Zahlreiche Frauen wurden dazu verwendet, Uniformen gefallener Deutscher aufzutrennen. Sie mußten an diesen schmutzigen und befleckten Kleidungsstücken arbeiten und dann ihre Suppe mit schmutzigen Händen essen."( 109)
,, Unsere Halle fabrizierte linke Flügel von Messerschmidt- Apparaten."( 12)
,, Manche Frauen arbeiteten in der Fabrik Siemens( elektrische Apparate)."( 67)
,, Meine Arbeit bestand darin, 8 mm große Löcher in Stahl oder Duraluminium mit einem sieben Kilogramm schweren Dampfhammer zu bohren. Ich mußte diesen Dampfhammer während der ganzen Arbeitsdauer, das heißt zwölf Stunden lang, handhaben."( 12)
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,, Alle diese Frauen, welche Männerarbeit machten, und auch die, welche Frauenarbeit verrichteten, wie z. B. Weberei, mußten eine Höchstleistung liefern, was nicht erlaubte, den Kopf auch nur einen Augenblick zu heben."( 41)
,, Es war Arbeit am laufenden Band, deren Leistung immer mehr beschleunigt wurde. Wenn am Anfang das Band alle drei Stunden vorbeikam, so kam es am Ende unseres Aufenthaltes alle 40 Minuten, was praktisch keinen einzigen freien Augenblick ließ."( 12)
,, Um die Leistung zu beschleunigen, benützten die Deutschen folgendes Mittel: Sie versprachen Prämien, die in Geld oder in Paketen des Roten Kreuzes bestanden, was beides anderen Internierten gestohlen worden war. Wenn eine Frau, die besonders geschickt war, oder Spezialkenntnisse in der betreffenden Arbeit hatte, eine höhere Leistung erreichte, so bekam sie die Prämie. Aber die SS verlangten sogleich von allen anderen Internierten eine gleich hohe Leistung mit der Begründung, daß, wenn eine sie liefern konnte, es keinen Grund gab, warum die anderen das nicht auch könnten."( 95)
,, Die wenigen Französinnen, denen Leistungsprämien angeboten wurden, lehnten sie kategorisch ab; das war hochanständig, denn die Prämien bestanden aus Nahrungsmitteln, die trotz unvollkommener Qualität, in einem Lager, wo man Hungers starb, von großer Wichtigkeit waren."
,, Trotz allem ist die Leistung seit einiger Zeit fast null. Wir sind trotzdem genötigt zu tun, als ob wir arbeiteten, da wir andernfalls in brutaler Weise unter einen Hahn mit kaltem Wasser gedrückt werden.
Es muß betont werden, daß die Kameradinnen, alles politische Französinnen, von Feinden als die schlechtesten Arbeiterinnen betrachtet wurden."( 120)
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,, Die Arbeitsbedingungen waren schrecklich."( 45)
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,, Zwölf Stunden pro Tag oder zwölf Stunden pro Nacht."( 67)
,, Zwölf Stunden lang ist man in schwerer Arbeit über die Maschinen gebeugt."( 120)
,, Manche Frauen arbeiten 14 Stunden pro Tag, sie stehen um vier Uhr morgens auf und hören abends gegen sechs Uhr auf."( 125)
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