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Es handelte sich um eine Röhre, die aus 2 ziemlich elastischen Stahlbändern bestand, die am Ende. um sie sehr elastisch zu machen, verbunden und die mit einem Ring und einer Schraube versehen waren. Man führte das Glied ein und zog die Schraube an. Am Ende der Röhre befand sich ein Draht, der zu einem Rheostaten führte. Wenn der Strom hergestellt war, fühlte man absolut aichts; aber der Schmerz wurde durch die Stromunterbrechungen ausgelöst, die jedesmal einen furchtbaren Nervenschmerz hervorriefen."( 88)

,, Die Frau des Kommandanten pflegte jeden Tag auszureiten. Wenn ein Internierter sie nu anzublicken wagte, notierte sie seine Nummer. Der Internierte wurde sofort in den Kerker ge­worfen, erhielt 25 Stockschläge und wurde manchmal umgebracht."( 38)

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Wenn der Kerkeraufseher zu einem Verhör schritt, zog er seinen Revolver und drohte dem betreffenden Internierten, ihn zu erschießen, wenn er nicht Geständnisse machen würde; tatsäch­lich erschoẞ er manchmal Internierte."( 65)

,, Ein Häftling blieb 6 Monate angekettet und mit verbundenen Augen in einem Keller."( 117) ,, Einmal betrug die Zahl der Gefolterten ungefähr 30 Menschen. Die Wildheit der SS - Leute war um so größer, als sie für ihre Arbeit Wein und Schnaps bekamen. In dem ganzen anstoßen­den Schlafraum konnten die Internierten die ganze Nacht die Augen nicht schließen infolge der Schmerzensschreie der Gefolterten. Die Marter dauerte bis zum Morgen- Appell und war derar tig, daß die meisten Opfer nicht aufstehen konnten. Sie wurden hingeschleift. Viele von ihnen waren infolge der Schläge ins Gesicht unkenntlich geworden.

4 Wochen lang wurden die Gemarterten allen Unbilden der Witterung ausgesetzt, die Hände immer auf dem Rücken gefesselt, selbst beim Verrichten ihrer Bedürfnisse, beim Essen und Trinken. Die Fesselung war so stark, daß die Armen zu verkümmern begannen. Zuletzt wurden sie gehängt."( 25)

,, Viele Internierte sind im Lager an den Folgen der ihnen zugefügten Folterungen gestor ben."( 107)

,, Manche wurden ausgepeitscht, bis sie starben. Manche wurden erdrosselt. Manchen wurde ihr Blut völlig abgezapft."( 56)

,, Während der 13 Monate, die ich im Kerker verbrachte, wurden 300 bis 400 Deportierte er mordet. Ich kann die Ziffer ziemlich genau angeben, weil die Träger der Leichen jedesmal, wenn ein Internierter ermordet worden war, an den Eingang gerufen wurden."( 38)

,, Fast niemand kam aus den Lagergefängnissen heraus."( 105)

,, Aus den Zellenfenstern zu schauen, bedeutete sicheren Tod. Die dabei erwischten Internier­ten wurden ermordet, geschlagen oder gestochen. Die gleiche Strafe erwartete diejenigen, die ein Stück Zeitung lasen( selbst wenn das bei der Benützung als Klosettpapier geschah)."( 38) ,, Die Fälle des Aufhängens wegen Kleinigkeiten( Diebstahl von Brot oder von Blechdraht oder Telefondrähten zur Anfertigung von Schuhbändern) waren zahlreich. Das war insbesondere das Schicksal zweier Franzosen."( 22)

,, Das Lager war von 2 durch einen geringen Abstand voneinander getrennten Reihen elektri­sierten Stacheldrahtes eingefaßt. Diese Einrichtung diente ebenfalls als Bestrafungsort: Man zwang die Bestraften die Nacht zwischen den beiden Stacheldrahtreihen zu verbringen, in der Nähe eines der Aufsichtstürme, wo sie sich weder hinlegen noch setzen konnten; sie mußten daher stehen bleiben und bekamen außerdem nichts zu essen. Wenn ihr Erschöpfungszustand ihnen nicht mehr ermöglichte zu widerstehen, fielen sie auf eine der elektrisierten Stacheldraht.. linien und man fand sie tot auf."( 90)

,, Eine andere beliebte Methode der Nazis zur Folterung der Gefangenen war das Aufhängen an den Bäumen.

Im Laufe des Jahres 1938/39 wurde diese Folterung in den Wäldern hinter dem Lager verübt. 20 bis 25 Bäume waren dafür eingerichtet worden und trugen in 2 Meter Höhe einen Haken. Die Hände der Häftlinge wurden auf den Rücken gefesselt und mittels einer Walze zog man sie an den Händen hoch, bis ihre Füße nicht mehr die Erde berührten. Der Lagerführer und ein SS­Mann gingen von Baum zu Baum und schlugen die Häftlinge mit einer Peitsche. Die Mindest dauer des Aufhängens war eine halbe Stunde. Dort 3 Stunden aufgehängt zu bleiben, war nicht selten. Diese Tortur wurde mindestens zweimal wöchentlich verübt."

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