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,, Gleich bei der Ankunft im Lager Immatrikulation durch Tätowierung auf dem linken Unter­arm."( 20)

,, Man brannte mir eine Ziffer mit einem glühenden Eisen ein."( 89)

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Wir waren keine Persönlichkeit mehr, wir wurden eine Nummer."( 120)

,, Die Kinder und sogar die Säuglinge wurden tätowiert. Bei der Ankunft im Lager fanden die Russen einen zwei Wochen alten Säugling mit einer Matrikelnummer."( 86)

,, Für die Desinfektion mußte man sich völlig ausziehen. Es wurden die Ohren und alle Kör­perteile untersucht, um festzustellen, ob man nichts versteckt habe. Man kam in ein erstes Zim­mer: Vollkommenes Rasieren aller Haare mit dem elektrischen Rasierapparat und der Scher­maschine."( 7)

,, Kein behaarter Teil des Körpers entging dem Rasiermesser."( 54)

,, Hilflos sahen wir Frauen dem Verschwinden unserer Haare unter der Schermaschine zu." ( 120) ,, Im allgemeinen wurden sieben Frauen von zehn geschoren; man wußte nicht warum, der Pro­zentsatz war so festgesetzt."( 41)

,, Von 964 Frauen unseres Transportes sind ungefähr 600 geschoren worden. Das geschah will­kürlich ohne irgend ein System."( 28)

,, Als man uns schor, gab man uns eine beruhigende Versicherung: Die tierischen Webstoffe sind wärmer als die pflanzlichen. Also beruhigt euch, nichts geht verloren, die deutsche Industrie verwertet alles, mit euren Haaren werden wir Decken, Kleidungsstücke für die SS usw. machen. Tatsächlich trugen, während wir nichts anzuziehen hatten, die Hunde der SS Mäntel( mit der Auf­schrift SS), die oft aus unseren Haaren gemacht worden waren."( 71)

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Wir kamen dann in ein zweites Zimmer, den Duschraum; man tauchte uns in eine riesige Badewanne, die mit einer Phenollösung gefüllt war. Die schwer kranken Leute starben, als sie aus der Wanne herauskamen, denn die Operation war sehr qualvoll; andere wurden ohnmächtig und standen nicht mehr auf."( 7)

,, Beim Passieren der Badewanne sah ich einen alten Franzosen, der von seinen Kameraden aus dem Waggon gehoben worden war und der dann zur Entkleidung, zur Schermaschine und schließlich zur Dusche geschleppt wurde. Dort versetzten ihm zwei Nazirohlinge Faustschläge. Dann ergriff man ihn bei den Schultern und bei den Füßen und schleuderte ihn in die Badewanne, wo er starb. Er wurde dann in eine Ecke geworfen."( 62)

,, Brutal stoßen sie uns in einen großen Saal zu den Duschen. Wir kommen jeweils zu fünf Frauen herein und jede von uns wird sehr gründlich durchsucht. Ich sage absichtlich gründlich', denn man untersucht uns bis auf den Grund der Vagina. Die SS- Frauen führen die Vagina­Untersuchung von einer zur anderen durch, ohne sich die Hände zu waschen, selbst an den ganz jungen Mädchen, in Gegenwart der SS- Männer und der Hunde, die auf die nackten Gefangenen losspringen, wenn sie sich rühren."( 120)

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