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neunzehntausend zählenden Häftlingen des Lagers die Einzige war, die ahnte, daß ihr doch die Freiheit winke. Was geht einem da durch die Seele! Ich faßte meine Zukunft fest ins Auge, baute Pläne, baute in Gedanken alles neu auf, ja ich baute Luftschlösser, wie das wohl alle der Freiheit Beraubten in solcher wartenden und zermürbenden Lage tun würden.

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Zusammenreißen mußte ich mich in der Arbeit, im Verkehr mit den Mitgefangenen und der SS - Bewachung. Und korrekt mußte ich sein, ganz korrekt. Nur nicht etwas Unvorsichtiges tun, was eine Strafe nach sich ziehen könnte. Ich beobachtete mich genau auf Schritt und Tritt, um nur nicht der lockenden und winkenden Freiheit von mir aus einen Riegel vorzuschieben.

Wie es zu dem Telegramm Himmlers kam?

Meine Brüder und Freunde hatten, wie ich schon er­wähnte, nichts unversucht gelassen, mich frei zu bekom­men. Mein ältester Bruder hat viele schwere Gänge für mich gemacht, Eingaben nach Berlin gesandt, und mein Bruder Clemens fuhr nach Berlin , setzte sich dort mit Rechtsanwälten in Verbindung, die seiner Meinung nach geeignet waren, für mich etwas erreichen zu kön­nen. Aber man hatte mir ja schon bei den Verhören in Münster gesagt: ,, Bleiben Sie uns mit den verdamm­ten Rechtsanwälten vom Halse!" Gemeinsam machten fünf Brüder, die das Kleid der deutschen Wehrmacht tru­gen, Eingaben, wie auch unsere liebe, alte Mutter. Aber alle Mühe war vergebens, nichts half. Während meiner Haftzeit erfuhr ich natürlich von diesen Bemühungen sei­tens meiner Brüder und Freunde gar nichts.

Nun hatte aber mein Bruder Heinz, der mir bei sei­nem Besuch im Konzentrationslager bereits erklärte, daß er etwas erreichen würde, versichert, daß ich befreit würde, sei es nicht zu Weihnachten, dann bestimmt zu Ostern. Er hatte in Berlin irgendjemanden kennen­

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