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habe im Lager ehrlich geschuftet und wesentliche Arbei­ten verrichtet, aber mich neu einfangen lassen, das kam für mich nicht in Betracht. ,, Frau Aufseherin", erklärte ich ,,, da wird sich schon ein Häftling wiederfinden, der es genau so gut, vielleicht noch besser macht als ich!" Die Mithäftlinge interessierten sich natürlich auch sehr für das, was auf der Politischen Abteilung vor sich ge gangen war. Die Guten und Selbstlosen freuten sich ehr lich mit und warteten von Tag zu Tag mit mir auf die Stunde der Freiheit. Aber Viele gönnten mir doch meine Hoffnung und die große und berechtigte Aussicht auf Freiheit nicht. ,, Warum sollst Du eher herauskommen als wir? Bilde Dir das nur nicht ein! Wir sind zum Teil viel länger schon hier als Du. Meinst Du denn, Du seiest eine Ausnahme?" Ach, das tat weh und hat mich tief beein druckt. Aber sie alle waren ja so unglücklich und so verzweifelt, daß sie nur noch an sich dachten und es eine Mitfreude für sie nicht mehr gab. Unglücklich waren sie im Leben Tode. Meine zeitweilig auch noch nach diesem Ereig nis tiefste Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit schwand bei ihren Einwendungen natürlich nicht. In den ersten vierzehn Tagen hielt ich trotz allem meine Zuver sicht hoch. Ach, es würde vielleicht doch ein neues Leben für mich beginnen, eine Auferstehung von den Toten mich dennoch erwarten. Mich ergriff eine solch quälende Ungeduld, daß ich heute nicht mehr gern an diese Wochen des Wartens zurückdenke, wo ich einfach keine Energie mehr aufbringen konnte. Meine Kräfte waren aufgebraucht. Jetzt, wo das Tor sich öffnen sollte für mich, merkte ich erst richtig, wie ich in diesen Jah ren schwerster Haft nur vom äußersten Energieaufwand gelebt hatte.

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Ich schlief keine Nacht, träumte mit offenen Augen von der Freiheit, von meinen Lieben; ich stellte mir mein vergangenes Leben, meine Zukunft vor und machte Pläne. Stand nun wirklich die Erlösung vor mir? Einsam war ich in diesen Wochen vor meiner Entlassung, ein samer als je zuvor, da ich unter den jetzt achtzehn- bis

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